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Ulf Algermissen

    Pädagogische Arbeitsbündnisse kooperativ gestalten
    Inklusion im Bildungsbereich
    • Die Aufmerksamkeit und Verantwortlichkeit für problematische Rand- und Übergangsphänomene in pädagogischen Handlungsfeldern ist intensiviert worden. Ganze Bereiche der Sonderpädagogik werden nachhaltig in Frage gestellt. Auch in den Aus- und Weiterbildungssystemen Russlands, der Ukraine und Weißrusslands gelangte das Thema einer menschenrechtsbasierten inklusiven Pädagogik in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus. Es werden Fragen aufgeworfen, die insbesondere auch angesichts aktueller neuer politischer Trennlinien zwischen Ost und West neugierig machen auf die Verhältnisse und Gestaltungen, in und unter denen sich Menschen begegnen, helfen, miteinander kooperieren, sich verstehen, Teilhabe ermöglichen und Probleme lösen. Die Beiträge sind daher in der komparativen pädagogischen Diskussion für Lehrende in Schule und Hochschule, für Studierende und für Leser, die über den eigenen Tellerrand hinausschauen, von Interesse

      Inklusion im Bildungsbereich
    • Verhaltensstörungen sind Beziehungsstörungen. Diese Arbeit beschreibt Grundlagen für die verstehende Annahme von Kindern, die wegen der Qualität ihres sozialen Handelns eine besondere Herausforderung für die Grundschule darstellen. In der (Förder-)Pädagogik und in ihren Bezugsdisziplinen werden mögliche Ankerpunkte für die Gestaltung tragfähiger pädagogischer Arbeitsbündnisse aufgezeigt. Im Kontext qualitativer Theoriebildung und der Umsetzung der Grundannahmen der Kooperativen Pädagogik werden Leserinnen und Lesern Fallstudien vorgestellt, in denen Kinder als handelnde Personen in pädagogischen Arbeitsbündnissen wahrgenommen und anerkannt werden.

      Pädagogische Arbeitsbündnisse kooperativ gestalten