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Ralf Herold

    Sonnenheiligtümer der Oberlausitz
    Das Stonehenge vor Stonehenge
    Die Fährte des Lichts
    • Die Fährte des Lichts

      Projekt Götterhand - Sonnenheiligtümer der Oberlausitz

      • 676pages
      • 24 heures de lecture

      Die Überlieferungen der Oberlausitz beschreiben seit über 400 Jahren legendenumwobene Felsen, die als Göttertempel und Opferaltäre für die Sonnenverehrung gedeutet werden. Diese Felsen werden mit einer kulturellen Bedeutung verglichen, die der von Stonehenge in England ähnelt. Die Forschung beleuchtet die mystischen Aspekte und die historische Relevanz dieser Stätten, die tief in der regionalen Mythologie verwurzelt sind.

      Die Fährte des Lichts
    • Das Stonehenge vor Stonehenge

      Der Teufelsstein von Pließkowitz

      Felsen der Oberlausitz stehen seit über 400 Jahren im Verdacht in prähistorischer Zeit heidnische Opferaltäre und Göttertempel für einen Sonnenkult gewesen zu sein. 2007 wurde ein kalenderastronomisches Sonnenbeobachtungsphänomen entdeckt. Die Sonne strahlt zu den Terminen der Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen durch reguliert anmutende Sichtöffnungen verschiedener dieser Felsen. Zur Erforschung des Phänomens gründete die Sternwarte Bruno-H.-Bürgel Sohland Spree eine Fachgruppe Archäoastronomie und rief das Forschungsprojekt Götterhand ins Leben. Felsen, welche das Sonnenbeobachtungsphänomen aufweisen, werden als Sonnenheiligtümer der Oberlausitz angesprochen. Eines dieser mutmaßlichen Sonnenheiligtümer ist der Teufelsstein von Pließkowitz/Kleinbautzen. Seit 1903 rätselt die Wissenschaft, ob es sich bei ihm nicht viel mehr um ein steinzeitliches Großsteinmonument handelt, mit einer Torkonstruktion, wie man sie von Stonehenge in England kennt. Die Fachgruppe Archäoastronomie hat diese Überlegungen zusammen mit der astronomischen Funktion untersucht. Die Ergebnisse präsentiert dieses Buch.

      Das Stonehenge vor Stonehenge
    • Sonnenheiligtümer der Oberlausitz

      Der Geldkeller auf dem Löbauer Berg und sein wahrer Schatz

      Zahlreiche Legenden ranken sich um den Löbauer Berg. Auf ihm gibt es auch einen Felsen, in dem sich ein geheimer Geldkeller befinden soll. Der Eingang öffnet sich aber nur zu Ostern, am Johannistag, am Totensonntag oder am Heiligabend. Im April 2007 entdeckten Ralf Herold und Hilmar Hensel, dass Sichtöffnungen markanter Felsen der Oberlausitz und Nachbarregionen das Bewegungsmuster des Jahresverlaufes der Sonne widerspiegeln und die Felsen somit Sonnenuhren für das Jahr darstellen.

      Sonnenheiligtümer der Oberlausitz