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Thomas Ilk

    IPO
    Vor- und Nachteile der technischen Aktienanalyse. Geschichte, Theorie und Prognosefähigkeiten
    IPO: Eine Gesamtbetrachtung von Initial Public Offering
    • Die Diplomarbeit bietet eine umfassende Analyse des Themas Initial Public Offering (IPO), wobei aktuelle Forschungsergebnisse und relevante Literatur der letzten Jahre berücksichtigt werden. Der Schwerpunkt liegt auf der Auswertung und dem Vergleich dieser Beiträge, um eine prägnante Zusammenfassung zu erstellen. Besonders betont wird die Betrachtung des zentral- und osteuropäischen Marktes, was der Arbeit eine regionale Perspektive verleiht. Die hohe Note von 1,0 unterstreicht die Qualität und Tiefe der Analyse in der betrieblichen Finanzwirtschaft.

      IPO: Eine Gesamtbetrachtung von Initial Public Offering
    • Die Studie bietet eine umfassende Betrachtung des Themas „Initial Public Offering“ (IPO) unter Berücksichtigung aktueller Forschungsergebnisse. Neuere Beiträge aus der Literatur werden analysiert und in komprimierter Form integriert, wobei der Schwerpunkt auf dem zentral- und osteuropäischen Markt liegt. Ein häufiges Motiv für einen Börsengang ist der hohe Eigenkapitalzufluss, der Unternehmen neue Wachstumschancen eröffnet. Der Ablauf eines IPO wird in einem übersichtlichen Schema erläutert, wobei in Europa durchschnittliche Kosten von etwa 4 % des Emissionsvolumens als Bankenhonorar und bis zur Hälfte davon an weiteren Emissionskosten anfallen. Indirekte Kosten wie Underpricing sind schwerer vorherzusagen; in Österreich liegt die Zeichnungsrendite zwischen 6,5 % und 8,2 %. Trotz kritischer Stimmen hat sich das Bookbuildingverfahren als gängig etabliert, da es eine höhere Preisfindungssicherheit bietet und den Emissionsbanken Vorteile verschafft. Das Competitive IPO-Verfahren wird als Möglichkeit vorgestellt, um mehr Kontrolle über den IPO-Prozess zu gewinnen. Zudem zeigt sich eine wachsende Bedeutung von IPOs als Ausstiegsmöglichkeit für Finanzinvestoren, wobei Unternehmen mit Private Equity- oder Venture Capital-Unterstützung tendenziell geringeres Underpricing und bessere langfristige Aktienkursentwicklungen aufweisen. Das Dual Track-Verfahren wird als Strategie zur Maximierung des Verkaufserlöses behandelt. Am Ende werden

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