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Renate Loebner

    Alles war Fülle
    Nun alt geworden
    In Dur und auch in Moll
    Alles Du
    • Alles Du

      Gedichte und Psalmen

      Alles Du
    • In ihrem neunten Lebensjahrzehnt entschließt sich die Autorin, ihren kleinen Hof in Mühldorf am Inn zu verlassen, um im nahegelegenen Ort Ampfing in ein Altenheim umzusiedeln. Es ist nicht verwunderlich, dass ihr auch hier immer wieder Gedichte und Gedanken zukommen, die sie bewahrt, um noch einmal einen Leseband zusammenzutragen. Den Leser erwarten nicht nur Stimmungen am Fenster oder Freude in der Natur. Oft geht es auch um ureigene Erfahrungen und Besinnlichkeiten. Fast wie selbstverständlich ist diese Sammlung wie von einem ganz natürlichen Gottvertrauen durchhaucht. „In Dur und auch in Moll“, so benannte die Autorin ihr Buch mit ihren Einfällen und Gedichten aus sechs Jahren Lebenszeit. Es schwingt in ihnen nicht nur das Eine oder das Andere, trotz ihrem vorgeschrittenen Alter entfaltet diese Sammlung durchaus auch etwas von einer „Fülle Leben“.

      In Dur und auch in Moll
    • Erst weit nach ihrer Lebensmitte wurde die Autorin zum Schreiben von Gedichten erweckt. Seither hat sie immer wieder Textsammlungen auf den Weg gebracht. Was der Leser mit diesem Band in Händen hält, schrieb sie in ihres Lebens Herbst. Erlebnisse und Erinnerungen erscheinen in einer ihr eigenen Beschaulichkeit. Aus jedem der Kapitel ist die Schöpfung und der „Schöpfer aller Dinge“ zu erspüren. Dieses Buch mit Gedichten, Texten und Gedanken vermag Lesern jeden Lebensalters etwas zuzuspielen. Eine Vielfalt von Erlebnissen und Betrachtungen erscheinen in einem Gewand von Zuversicht und Freude. Auf eine sinnreiche Weise kann sich dieser Gedichtband auch ihrem Lebensrückblick „Alles war Fülle“ zugesellen.

      Nun alt geworden
    • Eine Vielfalt von Entscheidungen und Erleben erwarten den Leser mit diesem Buch der heute 86-jährigen Autorin, und dies in einem Jahrhundert, das in seiner Mitte von einem fundamentalen Umbruch gezeichnet wurde. Zwei Jahre nach dem zweiten Weltkrieg verliert sie nach einem fast sorgenfreien Heranwachsen ihren 54-jährigen Vater. Über Nacht wird sie zu einer Aufgerufenen, verlässt ihren Beruf als Lehrerin und folgt ihrer inneren Stimme. Sie heiratet einen Landwirt, dessen Familie ihren Landbesitz in Schlesien verloren hatte und übernimmt zusammen mit ihm 1949 die Bewirtschaftung eines größeren landwirtschaftlichen Anwesens in der Nähe von München. Um die Lebensmitte gerät sie in eine Krise, durch die sie lernt, auf eine gewandelte Art mit sich umzugehen. Was sich jetzt für sie entfaltet, das sind auch für sie kaum zu erahnende Überraschungen. Diese kulminieren in etwas völlig Unerwartetem. Von heute auf morgen wird sie dazu erweckt, Gedichte zu schreiben. Renate Loebner schrieb ihren Lebensrückblick nicht nur für sich, ihre Familie und die Freunde ihrer Texte. Jeder ist eingeladen, ihr Jahrhundert mit ihr zu durchwandern.

      Alles war Fülle