Aline Schmidt Ordre des livres

Die Bachelorarbeit untersucht den Einfluss von Hunden am Arbeitsplatz auf die Gesundheit und Zufriedenheit von Erwerbstätigen. Basierend auf internationalen Studien wird die Hypothese aufgestellt, dass Bürohunde das Arbeitsklima und die psychosoziale Gesundheit verbessern. Durch eine Befragung von 121 Beschäftigten in Deutschland wird bestätigt, dass auch hier der positive Einfluss von Bürohunden überwiegt. Zudem werden potenzielle Nachteile wie Ablenkungen und Hygienemängel thematisiert, und es werden Maßnahmen zur Regulierung dieser Beeinträchtigungen vorgeschlagen, um die Vorteile für Unternehmen zu maximieren.

Die Arbeit untersucht die Motivationsunterschiede und Entscheidungsprozesse von Gründerinnen und Gründern im Unternehmertum, wobei sie zunächst die Begriffe Entrepreneurship und Selbstständigkeit definiert. Ein Schwerpunkt liegt auf der historischen Entwicklung weiblicher Unternehmensgründungen und der Rolle von Frauen auf dem Arbeitsmarkt. Die Analyse zeigt eine signifikante Geschlechterdisparität, da Frauen seltener Unternehmen gründen, häufig jedoch in den Bereichen Dienstleistungen und Handel tätig werden. Aktuelle Beiträge und fachspezifische Literatur untermauern diese Erkenntnisse.

In der «Geburtstagszug»-Entscheidung gab der BGH die besondere Gestaltungshöhe für Werke angewandter Kunst auf, hielt jedoch an dem Erfordernis der künstlerischen Leistung fest. Diese Publikation untersucht, ob die Neupositionierung der Schutzschwelle eine Erweiterung des Anwendungsbereichs des Urheberrechts für Designleistungen bedeutet. Die Autorin nähert sich der inhaltlichen Konkretisierung des Kriteriums der künstlerischen Leistung insbesondere anhand einer Auseinandersetzung mit der Design- und Kunstwissenschaft an. Sie gelangt zu dem Ergebnis, dass der BGH durch die Beibehaltung des Erfordernisses der künstlerischen Leistung allenfalls eine minimale Erweiterung des Anwendungsbereichs bewirkte. Die neue Schutzschwelle steht in Einklang mit den unionsrechtlichen Vorgaben.

Frau Schmidt untersucht die schulischen Potentiale zur Förderung von Arbeits- und Berufsorientierungsprozessen und reflektiert die Entwicklung der schulischen Berufsorientierung von den Vorschlägen des Deutschen Ausschusses bis heute. Im Mittelpunkt steht die Selbstkonzeptentwicklung von Schüler/-innen, die im Kontext der doppelten Zielsetzungen – Stärkung der Persönlichkeit und Gestaltung der eigenen Arbeits- und Berufsbiographie – betrachtet wird. Durch eine intensive Auseinandersetzung mit dem komplexen psychologisch-pädagogischen Konstrukt entwickelt sie das arbeits- und berufsorientierte Selbstkonzept, das in einer individuellen Konzeptstruktur gebündelt wird. Diese Struktur basiert auf Selbsteinschätzungen des eigenen übergangsbezogenen Wissens und Könnens sowie sozialen Erfahrungen und beeinflusst das Anspruchsniveau, Verhalten und soziale Beziehungen. Der Fokus liegt auf der Anschlussfähigkeit der allgemeinbildenden Stufe an die Berufs- und Arbeitswelt sowie der Entwicklung einer berufsbiographischen Gestaltungskompetenz der Lernenden. Besonders die volitional-motivationalen Aspekte, die das Verhalten steuern, sind entscheidend für den Kompetenzerwerb und die positive Bewältigung von Herausforderungen. Die Autorin konzeptualisiert ein Selbstkonzeptmodell, dessen Struktur und Entwicklungsverläufe empirisch überprüft werden. Die Ergebnisse werden umfassend erläutert und hinsichtlich der Schaffung selbstkonzeptförderliche

Frau Schmidt untersucht die schulischen Potentiale zur Förderung von Arbeits- und Berufsorientierungsprozessen und reflektiert die Entwicklung der schulischen Berufsorientierung von den Vorschlägen des Deutschen Ausschusses bis heute. Im Mittelpunkt steht die Selbstkonzeptentwicklung von Schüler/-innen, die zur Stärkung der Persönlichkeit und zur Befähigung zur eigenen Gestaltung der Arbeits- und Berufsbiographie beiträgt. Durch eine intensive Auseinandersetzung mit dem komplexen psychologisch-pädagogischen Konstrukt entwickelt sie ein arbeits- und berufsorientiertes Selbstkonzept, das in einer individuellen Konzeptstruktur gebündelt wird. Diese Struktur basiert auf Selbsteinschätzungen des übergangsbezogenen Wissens und Könnens sowie sozialen Erfahrungen und beeinflusst das eigene Anspruchsniveau, Verhalten und soziale Beziehungen. Die Anschlussfähigkeit der allgemeinbildenden Stufe an die Berufs- und Arbeitswelt sowie die Entwicklung einer berufsbiographischen Gestaltungskompetenz der Lernenden stehen im Fokus. Besonders die volitional-motivationalen Aspekte sind entscheidend für den Kompetenzerwerb und motivieren dazu, Herausforderungen anzunehmen und erfolgreich zu bewältigen. Die Autorin konzeptualisiert ein Selbstkonzeptmodell, dessen Struktur und Entwicklungsverläufe empirisch überprüft werden. Die Ergebnisse werden umfassend erläutert und im Hinblick auf die Schaffung selbstkonzeptförderlicher schulischer Rahmenbedingu