Hugo von Hofmannsthal fut un écrivain autrichien réputé pour ses pièces de théâtre, sa poésie et ses essais. Ses œuvres abordent fréquemment des thèmes psychologiques complexes et des questions d'identité. Le style distinctif de Hofmannsthal, caractérisé par sa musicalité et sa beauté lyrique, a laissé une marque indélébile dans la littérature de langue allemande. Sa capacité à sonder les profondeurs de la psyché humaine et sa maîtrise de la forme en font une figure significative de l'histoire littéraire.
Der Nachdruck in der «Bibliothek der Erstausgaben» orientiert sich an der Erstausgabe von 1911 und bewahrt die originale Orthographie und Interpunktion. Der Anhang bietet Informationen zu Leben und Werk sowie zur Textgestalt, einem Glossar und einer Zeittafel.
Briefwechsel 1896–1929
Der Briefwechsel zwischen Hugo und Gerty von Hofmannsthal bietet einen tiefen Einblick in eine moderne Ehe. Zunächst zärtlich, zeigen die Briefe nach der Heirat 1901 die wachsende Kluft zwischen dem Leben eines Dichters und der bürgerlichen Ehe. Sie sind ein bedeutendes biographisches und zeitgeschichtliches Dokument über Künstlerleben und Frauenthemen.
Hugo von Hofmannsthal: Die Frau ohne Schatten. Oper in drei Akten / LibrettoLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenEntstanden 1913-1915. Erstdruck: Berlin (Adolph Fürstner) 1919. Uraufführung am 10.10.1919 in Wien (Staatsoper).Textgrundlage ist die Ausgabe:Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 1: Gedichte, Dramen, Band 2-5: Dramen, Herausgegeben von Bernd Schoeller in Beratung mit Rudolf Hirsch, Frankfurt a.M.: S. Fischer, 1979.Umschlagabbildung: Egon Schiele, Mutter und Kind, 1914Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1874 in Wien als einziges Kind in eine nobilitierte Industriellenfamilie hineingeboren, studiert Hugo Laurenz August Hofmann von Hofmannsthal zunächst Jura und dann französische Philologie in Wien. 1901 entscheidet er sich nach bereits eingereichter Habilitationsschrift gegen den bürgerlichen Beruf des Professors und wird freier Schriftsteller. Er heiratet Gertrud Schlesinger und bezieht in Rodaun ein Barockschlösschen, das heute Hofmannsthal-Schlösschen genannt wird. Er pflegt zahlreiche Freundschaften zu Kulturschaffenden, darunter Max Reinhard, Harry Graf Kessler, Thomas Mann und Aristide Maillol. 40-jährig nimmt er als Offizier im Kriegsfürsorgeamt teil und schreibt propagandistische Texte und hält patriotische Reden. Der Untergang der Donaumonarchie trifft den konservativen Edlen schwer. In den Jahren nach 1919 wird er drei Mal für den Nobelpreis für Literatur vorgeschlagen, erhält ihn jedoch nie. Am 15. Juli 1929 stirbt mit Hugo von Hofmannsthal ein berühmter Repräsentant der Wiener Moderne an einem Schlaganfall.
in Großdruckschrift
Reproduktion des Originals. Der Verlag Megali spezialisiert sich auf die Reproduktion historischer Werke in Großdruck, um Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit das Lesen zu erleichtern.
Es treten vor den noch herabgelassenen Vorhang der Dichter und sein Freund: Der Dichter trägt gleich den Personen seines Trauerspiels die florentinische Kleidung des fünfzehnten Jahrhunderts, völlig schwarz mit Degen und Dolch, in der Hand hält er den Hut aus schwarzem Tuch mit Pelz verbrämt; sein Freund ist sehr jung, hoch gewachsen und mit hellem Haar, er trägt die venezianische Kleidung der gleichen Zeit, als einzige Waffe einen kleinen vergoldeten Dolch rückwärts über der Hüfte, am Kopf eine kleine smaragdgrüne Haube mit einer weißen Straußenfeder; sie gehen langsam längs des Vorhanges, schließlich mag sich auch der Dichter auf einer kleinen im Proszenium vergessenen Bank niederlassen, sein Freund zuhörend vor ihm stehenbleiben. Ihr Abgang ist, ehe der Vorhang aufgeht, in die vorderste Kulisse.
Reproduktion des Originals. Der Verlag Megali spezialisiert sich auf die Reproduktion historischer Werke in Großdruck, um Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit das Lesen zu erleichtern.
Tom „Księga przyjaciół” to klasyczny zbiór szkiców Hugo von Hofmannsthala (1874-1929) w wyborze i tłumaczeniu Pawła Hertza zawierający m.in. eseje o Balzaku, Wildzie, Paterze, zapis wrażeń z podróży do Grecji i na Sycylię, tekst o ogrodach oraz kolekcji dzieł sztuki Karola Lanckorońskiego. Tytułowa „Księga przyjaciół” to bardzo obszerny zbiór aforyzmów autora uzupełniony wybranymi przez niego cytatami z Goethego, Pascala czy La Bruyère'a. „Dla Hofmannsthala obecność w kulturze, wśród ludzi, słów, zdarzeń, jest czymś oczywistym i zdumiewającym. Nie przekreśla on przeszłości, społeczeństwa, języka, lecz stara się uchwycić te trzy zjawiska zarazem elementarne i niepojęte. […] Hofmannsthal pozostaje dziś żywy, nie jako symbol nostalgii, nie w wezwaniach do duchowej restauracji, lecz w tych dziełach, które przedzierają się do nas pokonując pokusę milczenia. Jest pisarzem Europy otwartej, pamiętającej o przeszłości, kwestionującej własny sens, zmagającej się ze sprzecznościami, odważnie patrzącej w przepaść. Zdołał przekazać w artystycznej formie doznania i problemy zasadnicze, ważne na dziś, na jutro” – Wojciech Karpiński.
Erster Band
Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1933.
The book is recognized for its significant contribution to literature and serves as an essential resource for future generations. It has been reproduced in its original print format, preserving any marks or annotations to maintain its authenticity and historical context. This approach ensures that the work remains a valuable part of literary heritage, emphasizing its enduring importance to scholars and academicians.