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Daniil Ivanovič Charms

  • Хармс
  • Daniil Charms
17 décembre 1905 – 2 février 1942
Daniil Ivanovič Charms
Sen
Bába
Z deníků. Anekdoty
Cirkus Šardam
Zwischenfälle
Dobytku smíchu netřeba
  • 2024

    Hereinspaziert in den Zirkus Šardam und Manege frei für Kunstreiter, Seiltänzerinnen, Luftakrobaten, philippinische Jongleure und Haifischdresseurinnen! Was verspricht, eine faszinierende Show zu werden, wird immer wieder gestört durch den starrköpfigen Bürger Vertunov, der ständig auftreten möchte, aber nichts so richtig kann. Seine Imitation einer Ziege lässt zu wünschen übrig, und auch sein Grunzen und Wiehern sind nicht überzeugend. Mit allen Mitteln versucht der verzweifelte Direktor, den Quälgeist loszuwerden. Die Vorführung läuft immer mehr aus dem Ruder, bis schließlich alle Beteiligten auf der Bühne ertrinken, aber doch nicht tot sind. Wie es dem Chaosstifter Vertunov gelingt, am Ende zum Helden der Zirkustruppe zu werden, ist ein fantastisches Spektakel, wie Sie es noch nie gelesen haben. Daniil Charms interessierte, wie er selbst sagt, nur der Quatsch. Seine Darstellungen einer sinnentleerten Welt machten ihn zum Feindbild der stalinistischen Kultur: Zirkus Šardam , ein Prototyp des Nonsens, wurde 1935 für das nur kurzzeitig bestehende Leningrader Marionettentheater geschrieben, konnte jedoch erst 1992 in einer Literaturzeitschrift erscheinen. Vor dem Hintergrund von Repression und Verfolgung offenbart sich seine große Sprengkraft.

    Zirkus sardam
  • 2018

    Литературно-художественное издание для младшего школьного возраста.

    Что это было?
  • 2013

    Хармса, как одного из самых неординарных и парадоксальных писателей XX столетия, читают и изучают в России и за рубежом, однако и по сей день, несмотря на многочисленные исследования, его работы, простые и одновременно таинственные, остаются в числе самых удивительных загадок русской литературы.В настоящий сборник вошли наиболее известные произведения Хармса, призванные познакомить читателей с его многогранным и необыкновенным творчеством.

    Случай и вещи
  • 2011

    Нет сомнения, что чтение этой книги доставит и взрослым и детям много счастливых минут

    Кто кого перехитрил?
  • 2011

    Wir hauen die Natur entzwei

    Werkausgabe Band 3, Theaterstücke

    4,0(2)Évaluer

    Das tragische Werk eines komischen Genies. Beinahe wäre Charms’ Werk ins Räderwerk der Geschichte geraten: Bis in die späten 80 er Jahre hinein waren die Texte dieses Genies des Komischen und Absurden in der Sowjetunion verboten. Der Autor selbst verhungerte 1942 in stalinistischer Gefangenschaft, nach Jahren politischer Verfolgung. Nur durch Glück und den Einsatz eines Freundes wurden seine Kurzgeschichten, Gedichte, Theaterstücke und Notizen vor dem stalinistischen Terror-Regime gerettet. Über die letzten Jahrzehnte konnte so sein Nachlass aufgearbeitet werden. Auf dieser Grundlage basiert die erste deutsche Werkausgabe, die in der Übersetzung von Beate Rausch und Alexander Nitzberg Charms nicht nur als Meister des Satirisch-Grotesken und Absurden, sondern auch als großartigen Sprachartisten und urkomischen Nonsens-Künstler neu entdeckt, ein russisches Gegenstück zu Ringelnatz. Charms’ Figuren stolpern durch die Idiotie ihres Alltags, fallen oder lösen sich gar auf. Dabei trifft der kafkaeske Nonsens, der in der Diktatur als ein verzerrtes Abbild der Wirklichkeit gelesen wurde, mitten hinein in das allgemein Menschliche. Die vorliegende Werkausgabe ist die bei Weitem umfassendste Sammlung von Charms’ Texten in deutscher Sprache und bietet vieles erstmals in deutscher Übersetzung.

    Wir hauen die Natur entzwei
  • 2010

    Das tragische Werk eines komischen Genies. Die Werkausgabe des grandiosen Sprachartisten, neu übersetzt und angereichert mit viel bislang nicht auf Deutsch veröffentlichtem Material. Beinahe wäre Charms’ Werk ins Räderwerk der Geschichte geraten: Bis in die späten 80 er Jahre hinein waren die Texte dieses Genies des Komischen und Absurden in der Sowjetunion verboten. Der Autor selbst verhungerte 1942 in stalinistischer Gefangenschaft, nach Jahren politischer Verfolgung. Nur durch Glück und den Einsatz eines Freundes wurden seine Kurzgeschichten, Gedichte, Theaterstücke und Notizen vor dem stalinistischen Terror-Regime gerettet. Über die letzten Jahrzehnte konnte so sein Nachlass aufgearbeitet werden. Auf dieser Grundlage basiert die erste deutsche Werkausgabe, die in der Übersetzung von Beate Rausch und Alexander Nitzberg Charms nicht nur als Meister des Satirisch-Grotesken und Absurden, sondern auch als großartigen Sprachartisten und urkomischen Nonsens-Künstler neu entdeckt, ein russisches Gegenstück zu Ringelnatz. Charms’ Figuren stolpern durch die Idiotie ihres Alltags, fallen oder lösen sich gar auf. Dabei trifft der kafkaeske Nonsens, der in der Diktatur als ein verzerrtes Abbild der Wirklichkeit gelesen wurde, mitten hinein in das allgemein Menschliche. Die vorliegende Werkausgabe ist die bei Weitem umfassendste Sammlung von Charms’ Texten in deutscher Sprache und bietet vieles erstmals in deutscher Übersetzung.

    Sieben Zehntel eines Kopfs
  • 2008
  • 2005

    Cirkus Šardam

    • 176pages
    • 7 heures de lecture
    4,7(14)Évaluer

    Petrohradský básnik, spisovateľ, dramatik a tajuplný podivín. Duchovný dedič Gogoľovej grotesknej mystiky, predchodca európských patrónov absurdnej literatúry a existencionálnej odcudzenosti Ionesca, Becketta a Camusa. Jeho osud je rovnako tragický, ako osud Isaaka Babela či Franza Kafku. "Podvodná pantomína, ktorú som vám sľúbil, sa ruší. Akvárium sa rozbilo. Cirkus zaliala voda, z klietky sa vyšmykla piraňa a všetci sme takmer zahynuli."

    Cirkus Šardam
  • 2004

    Mačkin zabil Kočkina

    • 172pages
    • 7 heures de lecture
    4,5(57)Évaluer

    Cez zdanlivú komickosť, anekdotickosť Charmsových próz presakuje tragickosť každodennej existencie človeka a pocit nezmyselnosti života. Námetom jeho próz sú situácie groteskné, absurdné, často až panoptikálne. Pri čítaní Charmsových poviedok máme pocit, že autor je miestami až bezohľadný cynik. No z jeho denníkových záznamov ho poznávame ako citlivého, hlboko trpiaceho človeka. Meno ruského spisovateľa Daniila Charmsa možno vysloviť jedným dychom s takými velikánmi literárnej grotesky, akými boli Jonathan Swift, Franz Kafka alebo Samuel Beckett. Charms (1905) patrí k poslednej vlne ruskej literárnej avantgardy – spolu s Alexandrom Vvedenským a ďalšími založil literárne združenie OBERIU (1927), ktoré však v zostrujúcich sa podmienkach stalinského režimu už nemalo veľké šance na verejné prezentovanie svojej tvorby. Charms sa hlásil k najvlastnejšiemu pôvodu svojej literárnej tvorby – bol ním literárny karneval ruskej umeleckej bohémy z prvých desaťročí dvadsiateho storočia. Charms počas svojho života mohol, vďaka priateľom, publikovať len tvorbu pre deti, to podstatné z jeho diela ostalo skryté a objavilo sa až koncom osemdesiatych rokov. V tridsiatych rokoch ho ustavične sledovala tajná polícia a niekoľkokrát bol i uväznený. Zomrel vo väzenskej nemocnici v roku 1942.

    Mačkin zabil Kočkina
  • 1998