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Tobias Kesting

    Wissens- und Technologietransfer durch Hochschulen aus einer marktorientierten Perspektive
    Marktsegmentierung in der deutschen Unternehmenspraxis
    • Unternehmen können ihre Produkte und Dienstleistungen auf der Basis konsequent betriebener Marktsegmentierungen gezielt auf die Bedürfnisse potenzieller Nachfrager abstimmen. Das vorhandene Segmentierungspotenzial wird jedoch häufig nicht ausgeschöpft. Tobias Kesting und Carsten Rennhak stellen die für die gängigen Ansätze notwendigen Werkzeuge vor. Ihre Untersuchung konzentriert sich dabei speziell auf die Anforderungen in den Bereichen B2B-Sachgüter und -Dienstleistungen sowie B2C-Sachgüter und -Dienstleistungen und Einzelhandel. Im Fokus stehen der Stellenwert von Segmentierungen, das Vorgehen bei der Entwicklung und Umsetzung von Segmentierungskonzepten sowie die jeweiligen Herausforderungen, denen sich Unternehmen bei der Marktsegmentierung gegenübersehen. Es zeigt sich, dass insbesondere die Größe und die Branchenzugehörigkeit von Unternehmen einen erheblichen Einfluss auf die Art und die Intensität der Segmentierungsaktivitäten haben.

      Marktsegmentierung in der deutschen Unternehmenspraxis
    • Wissens- und Technologietransfer durch Hochschulen aus einer marktorientierten Perspektive

      Ansatzpunkte zur Gestaltung erfolgreicher Transferprozesse an Universitäten und Fachhochschulen

      • 440pages
      • 16 heures de lecture

      Die Arbeit ermittelt als Zielsetzung Ansatzpunkte dafür, wie Prozesse des Hochschul-Wissens- und Technologietransfers (WTT) erfolgreich gestaltet werden können. Sie beleuchtet Transferaktivitäten aus einer explizit marktorientierten Perspektive und leistet damit einen maßgeblichen Theoriebeitrag. Ausgehend von theoretischen Bezugsgrundlagen der Netzwerkanalyse, nationaler Innovationssysteme, der Wissenserzeugung „Mode 2“ sowie des Triple Helix-Konzepts wird ein konzeptioneller Bezugsrahmen für Hochschul-Wissens- und Technologietransfer erarbeitet. Auf dessen Grundlage sowie unter Hinzuziehung von Erkenntnissen (modell-)theoretischer Ausführungen zum Transfer und zu Aspekten des Dienstleistungsmarketing wird im nächsten Schritt ein modulares Transfergerüst zur Prozesserfassung und -abbildung entwickelt. Dessen Schwerpunkte werden im Rahmen zweier sich anschließender Empirien vertiefend betrachtet. Auf Basis der konzeptionellen und empirischen Erkenntnisse werden finale Thesen zur Optimierung des (Hochschul-)Wissens- und Technologietransfers im Sinne erfolgreicher Transferprozesse abgeleitet.​

      Wissens- und Technologietransfer durch Hochschulen aus einer marktorientierten Perspektive