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Veronika Rauchensteiner

    Essstörungen im Sport
    Wie kann Kinästhetik im Unterricht geschult werden?
    Der Tod des Pompeius
    Angst im Sport
    Die Selbstdarstellung des Plinius
    • Die Selbstdarstellung des Plinius

      Unter der Betrachtung der Epistel 4,17 mit anschließender deskriptiver und sprachlicher Analyse

      Die Briefsammlung von Gaius Plinius Caecilius Secundus, die in zehn Bücher unterteilt ist, bietet einen einzigartigen Einblick in das Leben und die Gedankenwelt des römischen Schriftstellers. Während die ersten neun Bücher 247 Briefe an Freunde enthalten, fokussiert sich das zehnte Buch auf die Korrespondenz mit Kaiser Trajan während Plinius' Statthalterschaft. Die Frage, ob die Briefe als Privat- oder Kunstbriefe zu klassifizieren sind, wird diskutiert, wobei Robert Muth argumentiert, dass Plinius eine Veröffentlichung im Sinn hatte, was die stilistische Ausarbeitung seiner Briefe erklärt.

      Die Selbstdarstellung des Plinius
    • Die Studienarbeit untersucht die Rolle von Angst im Schulsport, einem Aspekt, der oft übersehen wird. Während Sport für viele eine Quelle der Freude und des Ausgleichs darstellt, wird die emotionale Komponente der Angst in diesem Kontext beleuchtet. Die Arbeit analysiert, wie Ängste im Sportunterricht entstehen und welche Auswirkungen sie auf das Sporttreiben von Schülern haben können. Sie bietet einen tiefen Einblick in die psychologischen Aspekte des Sporttreibens und deren Bedeutung für die Sportpädagogik.

      Angst im Sport
    • Die Studienarbeit analysiert die literarischen Werke von Lucan im Kontext der lateinischen Literatur. Sie behandelt zentrale Themen und Stilmittel, die in Lucans Schriften vorkommen, und untersucht deren Bedeutung für die klassische Philologie. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den Texten und stellt deren Einfluss auf die spätere Literatur heraus. Durch die kritische Analyse wird ein tieferes Verständnis für Lucans Platz in der lateinischen Literaturgeschichte vermittelt.

      Der Tod des Pompeius
    • Wo liegen die Wurzeln des Verlangens, schlank sein zu wollen und sich nur auf diese Weise attraktiv zu finden? Ist es hauptsächlich der Einfluss von Bildern in den Medien, der dazu beiträgt, dass Frauen sich minderwertig fühlen und einen Kampf gegen den eigenen Körper führen? Körperliche Attraktivität steht in unserer heutigen Zeit definitiv stark im Mittelpunkt der Medien. Die Folge dessen ist, dass der eigene Körper zum individuellen Symbol für Ansehen und Attraktivität wird und dass es auch leider häufig zu Essstörungen, wie Anorexie oder Bulimie kommt. Die Autorin stellt in der vorliegenden Studie den heutigen Schlankheitswahn und die Faktoren dar, welche zum Erbrechen oder Hungern führen. Weiterhin beleuchtet sie die Essstörungen Anorexia und Bulimia nervosa unter dem Blickwinkel soziokultureller Einflüsse und geht im Speziellen auf die Essstörung Anorexia athletica ein, welche im Zusammenhang mit Sport steht.

      Essstörungen im Sport