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Tiziana Corda

    E.T.A. Hoffmann und Carlo Gozzi
    E.T.A. Hoffmanns Stadterkundungen und Stadtlandschaften
    E.T.A. Hoffmanns Phantasieren über die Commedia dell'Arte
    • E.T.A. Hoffmanns Phantasieren über die Commedia dell'Arte

      Komische Pièce in drei Akten

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      Das Stück bietet eine humorvolle Auseinandersetzung mit der Commedia dell'Arte und basiert auf Szenen aus E.T.A. Hoffmanns Werken "Prinzessin Blandina" und "Prinzessin Brambilla". Es kombiniert Zitate aus Carlo Gozzis theatralischen Märchen mit Hoffmanns eigenem Stil und zeigt die kreative Freiheit der Schauspieler in der Improvisation. Die Inszenierung, die anlässlich des 200. Todesjahres von Hoffmann stattfand, wurde in Berlin, Bamberg und Frankfurt a.M. aufgeführt und reflektiert die Verbindung zwischen Masken und Charakteren in der Commedia-Tradition.

      E.T.A. Hoffmanns Phantasieren über die Commedia dell'Arte
    • Der vorliegende Tagungsband enthält alle Vorträge einer deutsch-italienischen Tagung zum Thema „E. T. A. Hoffmanns Stadterkundungen und Stadtlandschaften“, die im Juni 2017 in Berlin stattgefunden hat. Die Tagung fokussierte sich auf den Hauptaspekt der Stadterkundungen in Hoffmanns literarischem Gesamtwerk, mit dem Schwerpunkt auf die Städte Berlin, Rom, Mailand und Neapel. In Buchform erscheinen nun die thematisch vielseitigen Beiträge namhafter italienischer sowie deutscher E. T. A. Hoffmann-Experten, die mit dem Hauptakzent der Städteerfahrung und Stadtkultur auch den Kontrast zwischen „erzählter Stadt“ und „poetisierter Stadt“ in Hoffmanns Werk beleuchten und somit der E. T. A. Hoffmann-Forschung innovative Impulse verleihen. Im Kontrast zu Hoffmann und seinem Werk werden auch Städtebeschreibungen von italienischen und deutschen Dichtern aufgenommen, die lange oder zeitweilig in Rom, Neapel oder auch Mailand lebten, wie Alessandro Manzoni oder Ludwig Tieck.

      E.T.A. Hoffmanns Stadterkundungen und Stadtlandschaften
    • E.T.A. Hoffmann und Carlo Gozzi

      • 495pages
      • 18 heures de lecture

      Die Studie widmet sich der an Hoffmann bislang wenig beobachteten Seite seiner Beschäftigung mit der Commedia dell’Arte und besonders seiner Faszination für den Commedia-Dramaturgen Carlo Gozzi und seine Fiabe Teatrali, die unter den deutschen Romantikern als Ideal einer Mischgattung zwischen Ernst und Komik gefeiert wurden. Dem venezianischen Autor Carlo Gozzi (1720– 1806), der mit seinen Stücken L’amore delle tre Melarance und Turandot Regisseure wie Giorgio Strehler und Max Reinhardt und Komponisten wie Giacomo Puccini und Sergej Prokofjew inspiriert hat, widmet die vorliegende Studie einen ersten umfangreichen Teil, der dem deutschsprachigen Publikum die Fiabe Teatrali in ihrer Motivik und speziellen literarischen Konstruktion vorstellt. Hoffmanns Interesse für Italien, das Komische und die Commedia dell’Arte sowie seine Auseinandersetzung mit Gozzi werden biographisch rekonstruiert und literarisch von den ersten, teilweise unbekannten Schriften – u. a. Moderne Welt – Moderne Leute (1811) – über die theaterästhetischen Reflexionen u. a. in Seltsame Leiden eines Theaterdirektors bis hin zum Spätwerk verfolgt. Den Höhepunkt von Hoffmanns Auseinandersetzung mit Gozzi sieht die Untersuchung in den beiden größeren Texten Prinzessin Blandina (1815) und Prinzessin Brambilla (1822).

      E.T.A. Hoffmann und Carlo Gozzi