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Christophe Flubacher

    Surrealismus und primitive Kunst
    Divisionism
    Surrealism and non-Western art
    Divisionnisme
    Surréalisme et arts primitifs
    Réalisme, la symphonie des contraires
    • Réalisme, la symphonie des contraires

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als die Kunst durch die Gegenüberstellung von Romantik und Klassizismus geprägt war, eröffnete der Realismus einen neuen Weg: Er zeigte die Realität, ohne sie zu idealisieren, und griff dabei politische und soziale Themen auf. Realismus ist jedoch nicht gleich Nachahmung. Man wollte nicht nur brav die Natur imitieren, sondern, wie es Gustave Courbet ausdrückte, »die Sitten, die Ideen und das Erscheinungsbild einer Epoche […] abbilden, indem man seine eigene Individualität heraushebt.« Die Publikation betont die fundamentale Ambivalenz des Realismus in der Malerei– eine Kunstrichtung, die zwischen Idealismus und Naturalismus, Protest und Gegenreaktion, Modernität und Melancholie, Genre- und Historienmalerei schwankt. Werke von Gustave Courbet, Ernest Biéler, Albert Chavaz, Rudolf Schlichter, Mario Sironi, Gustave Jeanneret oder auch André Derain illustrieren die unterschiedlichen Spielarten dieser facettenreichen Bewegung. Ausstellung / Exhibition: Fondation Pierre Arnaud, Lens, Schweiz 19.12.2014–19.4.2015

      Réalisme, la symphonie des contraires
    • Die Surrealisten suchten nach Bezugspunkten für ihr neu zu erschaffendes künstlerisches Universum und fanden sie unter anderem in den Kultgegenständen indigener Völker, die als Kunstwerke damals noch kaum entdeckt waren. Authentisch, trauminspiriert, von mystischer Ausdruckskraft und mit magischem Potenzial – in den fantastischen Objekten aus Amazonien, Ozeanien und Afrika, in den Skulpturen der Indianer und der Inuit, oder auch in präkolumbianischen Fundstücken erkannten die Künstler des Surrealismus eine dem Imaginären gegenüber verwandte Haltung, die sie für die eigene Kreativität nutzten. Die facettenreiche Publikation stellt spektakuläre indigene Objekte und einzigartige Werke von rund 50 Surrealisten in einen Dialog und fragt auch, wie sich die Wahrnehmung ethnischer Kunst in den letzten Jahrzehnten gewandelt hat. Ingrid Beytrison Comina unterstreicht in ihrem Essay die Bedeutung, die André Bretons umfassende ethnologische Sammlung in seinen Atelierräumen für den Surrealismus hatte. (Deutsche Ausgabe ISBN 978-3-7757-3758-6, englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3759-3) Ausstellung/Exhibition: Fondation Pierre Arnaud, Lens, Crans-Montana, Schweiz/Switzerland 13.6.–5.10.2014 

      Surréalisme et arts primitifs
    • The representatives of Neo-Impressionism permanently liberated paint from the blend on the palette as well as from its traditional method of application, just as it had been revived through the atmospheric illusionism of the Impressionists. Beginning in France, the painterly revolution of the new movement—also known as Pointillism or Divisionism—stretched from the banks of the Seine to the snow-covered slopes of the Alps, from George Seurat to the Swiss artist Giovanni Giacometti. Unmixed and adhering to visual laws, the painters placed dots, spots, and lines of color alongside each other so precisely that the human eye ultimately performs the job of blending the colors during the process of viewing. Featuring texts by distinguished international specialists, this is the first catalogue to present a comprehensive view of as well as shed new light on works and facets of European Neo-Impressionism. (German edition ISBN 978-3-7757-3578-0; English edition ISBN 978-3-7757-3579-7) Exhibition schedule: Fondation Pierre Arnaud, Lens, Crans-Montana, December 22, 2013–April 22, 2014

      Divisionnisme
    • Die Surrealisten suchten nach Bezugspunkten für ihr neu zu erschaffendes künstlerisches Universum und fanden sie unter anderem in den Kultgegenständen indigener Völker, die als Kunstwerke damals noch kaum entdeckt waren. Authentisch, trauminspiriert, von mystischer Ausdruckskraft und mit magischem Potenzial - in den fantastischen Objekten aus Amazonien, Ozeanien und Afrika, in den Skulpturen der Indianer und der Inuit, oder auch in präkolumbianischen Fundstücken erkannten die Künstler des Surrealismus eine dem Imaginären gegenüber verwandte Haltung, die sie für die eigene Kreativität nutzten. Die facettenreiche Publikation stellt spektakuläre indigene Objekte und einzigartige Werke von rund 50 Surrealisten in einen Dialog und fragt auch, wie sich die Wahrnehmung ethnischer Kunst in den letzten Jahrzehnten gewandelt hat. Ingrid Beytrison Comina unterstreicht in ihrem Essay die Bedeutung, die André Bretons umfassende ethnologische Sammlung in seinen Atelierräumen für den Surrealismus hatte. (Deutsche Ausgabe ISBN 978-3-7757-3758-6, französische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3760-9 ) Ausstellung/Exhibition: Fondation Pierre Arnaud, Lens, Crans-Montana, Schweiz/Switzerland 13.6.–5.10.2014

      Surrealism and non-Western art
    • Divisionism

      • 296pages
      • 11 heures de lecture

      The representatives of Neo-Impressionism permanently liberated paint from the blend on the palette as well as from its traditional method of application, just as it had been revived through the atmospheric illusionism of the Impressionists. Beginning in France, the painterly revolution of the new movement—also known as Pointillism or Divisionism—stretched from the banks of the Seine to the snow-covered slopes of the Alps, from George Seurat to the Swiss artist Giovanni Giacometti. Unmixed and adhering to visual laws, the painters placed dots, spots, and lines of color alongside each other so precisely that the human eye ultimately performs the job of blending the colors during the process of viewing. Featuring texts by distinguished international specialists, this is the first catalogue to present a comprehensive view of as well as shed new light on works and facets of European Neo-Impressionism. (German edition ISBN 978-3-7757-3578-0; French edition ISBN 978-3-7757-3580-3) Exhibition schedule: Fondation Pierre Arnaud, Lens, Crans-Montana, opening December 21, 2013–April 20, 2014

      Divisionism
    • Die Surrealisten suchten nach Bezugspunkten für ihr neu zu erschaffendes künstlerisches Universum und fanden sie unter anderem in den Kultgegenständen indigener Völker, die als Kunstwerke damals noch kaum entdeckt waren. Authentisch, trauminspiriert, von mystischer Ausdruckskraft und mit magischem Potenzial – in den fantastischen Objekten aus Amazonien, Ozeanien und Afrika, in den Skulpturen der Indianer und der Inuit, oder auch in präkolumbianischen Fundstücken erkannten die Künstler des Surrealismus eine dem Imaginären gegenüber verwandte Haltung, die sie für die eigene Kreativität nutzten. Die facettenreiche Publikation stellt spektakuläre indigene Objekte und einzigartige Werke von rund 50 Surrealisten in einen Dialog und fragt auch, wie sich die Wahrnehmung ethnischer Kunst in den letzten Jahrzehnten gewandelt hat. Ingrid Beytrison Comina unterstreicht in ihrem Essay die Bedeutung, die André Bretons umfassende ethnologische Sammlung in seinen Atelierräumen für den Surrealismus hatte. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3759-3, französische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3760-9) Ausstellung/Exhibition: Fondation Pierre Arnaud, Lens, Crans-Montana 13.6.–5.10.2014 

      Surrealismus und primitive Kunst
    • Die Vertreter des neoimpressionistischen Stils befreiten die Farbe endgültig von der Mischung auf der Palette und einer traditionellen Auftragsweise, wie sie noch im atmosphärischen Illusionismus der Impressionisten neu aufgelebt war. In Frankreich beginnend, erstreckte sich die malerische Revolution der auch Pointillismus oder Divisionismus genannten Kunstströmung von den Ufern der Seine bis zu den schneebedeckten Hängen der Alpen, von George Seurat bis zu dem Schweizer Giovanni Giacometti. Ungemischt und optischen Gesetzmäßigkeiten folgend, setzten die Maler Farbpunkte, -flecken und -linien exakt so nebeneinander, dass sich die beabsichtigte Farbe als Mischung erst durch den Vorgang des Sehens im menschlichen Auge ergibt. Begleitet von Texten international renommierter Spezialisten, stellt der Katalog erstmals ausführlich und unter neuen Gesichtspunkten die Werke und Facetten des Neoimpressionismus in ganz Europa vor. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3579-7, französische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3580-3) Ausstellung: Fondation Pierre Arnaud, Lens, Crans-Montana 22.1 2.2013–22.4.2014

      Divisionismus