Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Stefan Schrewe

    Strukturierungen zur Vermeidung von Pflichtangeboten nach § 35 WpÜG
    Die systematische Internalisierung in Nichteigenkapitalinstrumenten nach MiFID II/MiFIR
    • Aufgrund der in der Finanzmarktkrise zu Tage getretenen Transparenzdefizite in den Derivatemärkten wurde das bis dato nur für Aktien geltende Regime der systematischen Internalisierung durch die seit dem 3. Januar 2018 anwendbare MiFID II/MiFIR auf den Handel mit Nichteigenkapitalinstrumenten übertragen. In der Folge ist ein völlig neues Regelwerk zur systematischen Internalisierung in Nichteigenkapitalinstrumenten in Kraft getreten. Die vorliegende Publikation befasst sich mit dieser aktuellen Neuregelung im Rahmen des Europäischen Kapitalmarktrechts. Der Autor untersucht insbesondere, welche Handelsgeschäfte nach neuem Recht als systematische Internalisierung einzuordnen sind und würdigt die Rechtsfolgen mit Blick auf praktische Konsequenzen für den Handel mit Anleihen und verbrieften Derivaten.

      Die systematische Internalisierung in Nichteigenkapitalinstrumenten nach MiFID II/MiFIR
    • Strukturierungen zur Vermeidung von Pflichtangeboten nach § 35 WpÜG

      Rechtliche Würdigung de lege lata und Lösungsmöglichkeiten de lege ferenda

      Die Masterarbeit behandelt die Entwicklungen im Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) im Kontext von Übernahmeverfahren prominenter Gesellschaften. Sie analysiert die gesetzgeberischen Maßnahmen, die mit dem Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz (AnsFuG) eingeführt wurden, um die Transparenz bei Beteiligungen zu erhöhen. Insbesondere wird die neue Meldepflicht für bestimmte Derivate thematisiert, die den Erwerb von Aktien ermöglichen, um unbemerkte Beteiligungsaufbauten an börsennotierten Unternehmen zu verhindern.

      Strukturierungen zur Vermeidung von Pflichtangeboten nach § 35 WpÜG