Märchen sind zeitlos und existieren seit Jahrtausenden in verschiedenen Kulturen. Sie erzählen von Hexen, Riesen und Zauberern und sprechen die Seele an. Märchen ermöglichen es, geheime Träume zu erleben und zeigen, dass am Ende immer das Gute siegt, was sie besonders liebenswert macht.
Florian Dirks Livres




„Märchenhaft“ von Florian Dirks hebt sich von aktuellen Bestsellerzyklen ab, indem es keine Sensationen oder Heldenepos erzählt. Stattdessen bietet es beschauliche Geschichten und Märchen, die zum gemütlichen Lesen einladen. Dirks, der lange für das Fernsehen schrieb, hat einen Stil gefunden, der sich gut zum Vorlesen eignet.
Konfliktaustragung im norddeutschen Raum des 14. und 15. Jahrhunderts
Untersuchungen zu Fehdewesen und Tagfahrt
How did towns and nobles use communication in their feuds in the Northwestern part of the Holy Roman Empire of the later Middle Ages between 1380 and 1480? Florian Dirks follows this question by analyzing six feuds of the towns of Bremen, Lüneburg and Hildesheim against members of the nobility of the region. In these feuds, the conflicting parties often met to discuss possibilities of settlement of their disputes. The sources speak of these meetings as „Tagfahrt“. For the first time, this book describes the chosen feuds as complete case-studies and analyzes how the extensive negotiation meetings were used in the conflicts. Thus, categories of knowledge and competence clearly emerge. By analyzing the „Tagfahrt“ as a mean in conflicts, light is shed on one of the versatile facettes of political gatherings in late medieval times.
Dreharbeiten
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Fernsehen, wie macht man das? Eine Frage, die man sich in den Anfangsjahren des Fernsehens täglich stellte. Das neue Medium bot die Möglichkeit, live, direkt aus dem Studio Bilder und Töne zu versenden oder wie im guten alten Kintopp mit schwerfälliger Technik, unempfindlichem Filmmaterial, das viel Licht aus Scheinwerfern benötigte, die viel weniger Licht gaben als eine Quarzlampe heute, Sendungen als Filme zu produzieren. Das Zoom, die Magnetaufzeichnung, die Videotechnik, das sind spätere Entwicklungen, die das heutige Fernsehen erst ermöglichen. Einer, der schon in den ersten Jahren dabei war und all diese Entwicklungen miterlebt hat, ist Florian Dirks. Er schreibt Geschichten aus seinem Berufsleben, von Drehorten, von Erlebnissen und von Menschen vor und hinter der Kamera. Aus eigener Erfahrung weiß er: „Es gibt keinen Beruf, der vielseitiger, interessanter und spannender ist, als der des Fernsehjournalisten.“ Florian Dirks, Jahrgang 1938 hat sein Leben lang geschrieben. Während seiner Berufszeit Texte zu seinen Sendungen, danach alle möglichen Geschichten und Märchen, die aber geprägt sind von einem Stil, der sich am gesprochenen Text orientiert und damit eingängig und gut verständlich ist.