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Hamid Maftahi

    Binationale Familien als Zielgruppe Sozialer Arbeit
    Die Struktur- und Organisationsformen der Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege
    Prävention von sexuellem Missbrauch
    • Prävention von sexuellem Missbrauch

      Erfahrungen sowie Wirksamkeit von Maßnahmen und Projekten

      • 68pages
      • 3 heures de lecture

      Die Studienarbeit behandelt die weit verbreitete, jedoch oft verschwiegenene Thematik des sexuellen Missbrauchs, insbesondere im Kontext männlicher Opfer. Sie beleuchtet, dass sexueller Missbrauch eine langanhaltende Problematik darstellt, die Kinder aller sozialen Schichten, Altersgruppen und Geschlechter betrifft. Die Arbeit thematisiert die Schwierigkeiten, über Missbrauch zu sprechen, und zeigt auf, dass es sich hierbei um ein ernsthaftes gesellschaftliches Tabu handelt, das dringend mehr Aufmerksamkeit benötigt.

      Prävention von sexuellem Missbrauch
    • Die Arbeit beleuchtet die Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege e.V. (BAGFW) und deren Zusammenschluss von sechs Spitzenverbänden, die sich der gemeinnützigen Sozialarbeit widmen. Im Fokus stehen Organisationen wie die Arbeiterwohlfahrt und der Deutsche Caritasverband, die keine Gewinnabsicht verfolgen, sondern soziale, sittliche und gesundheitliche Hilfen anbieten. Die Finanzierung erfolgt durch staatliche Zuschüsse, Spenden und Eigenmittel, was die wichtige Rolle dieser Verbände in der kommunalen Sozialpolitik und Sozialverwaltung unterstreicht.

      Die Struktur- und Organisationsformen der Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege
    • Deutschland ist seit Jahrzehnten ein Zielland für Zuwanderer aus verschiedenen Ländern und Kulturen, was zu einer kulturellen Vielfalt in der Gesellschaft führt. Im Jahr 2010 lebten etwa 15,7 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland, was 19,3 % der Gesamtbevölkerung ausmachte. Über die Hälfte dieser Menschen, rund 8,6 Millionen, besaß einen deutschen Pass, während 7,1 Millionen Ausländer waren. Diese demografische Realität prägt den Alltag vieler Deutscher, die regelmäßig mit Menschen anderer Nationalitäten und deren Kulturen interagieren. Die Studie behandelt die interkulturelle Soziale Arbeit in der Einwanderungsgesellschaft. Nach einer theoretischen Einführung folgt das Hauptkapitel, das sich mit Sozialer Arbeit und binationalen Familien beschäftigt. Der Autor definiert zunächst den Begriff „binational“ und bietet einen Überblick über die binationalen Familien in Deutschland. Dabei werden auch die Herausforderungen thematisiert, mit denen binationale Kinder konfrontiert sind. Anschließend wird die Rolle der Sozialen Arbeit bei der Unterstützung dieser Familien, ihre verschiedenen Formen und Kompetenzen erläutert. Die Arbeit schließt mit einem Schlusswort, das die wesentlichen Erkenntnisse zusammenfasst.

      Binationale Familien als Zielgruppe Sozialer Arbeit