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Karolina Kukielka

    SGB VIII, Kinder- und Jugendhilfe
    Die Geschichte und Entwicklung des Strafzumessungsrechts in Polen und seine Zukunftsperspektiven im Lichte der neueren deutschen Diskussion
    • Die Frage der gerechten Strafzumessung stellt eine zentrale Herausforderung in der Strafrechtswissenschaft dar. Obwohl das Strafzumessungsrecht eng mit der Gesellschaft verbunden ist, ist es auch tief in rechtsphilosophischen Überlegungen verwurzelt. Daher ist ein rechtsvergleichender Ansatz sinnvoll, um überzeugende Theorien zur Strafzumessung zu entwickeln. Die Autorin nutzt neue Ansätze aus dem deutschen Recht, um die polnische Strafzumessung weiterzuentwickeln, insbesondere das Konzept der tatproportionalen Strafzumessung. Sie beschreibt die historische Entwicklung der Strafzumessung in Polen, einschließlich der Grundsätze der Strafgesetzbücher von 1932 und 1969 sowie der aktuellen Regelungen. Dabei hebt sie die Unterschiede zwischen dem kommunistischen Recht und dem gegenwärtigen System hervor und erläutert den aktuellen Stand der Diskussion in Polen. Die Autorin untersucht zentrale Fragen wie Vorstrafenbelastung, Ersttäterrabatt und die Rolle der Prävention. Sie beantwortet die Frage nach der Bedeutung von Resozialisierung und Wiedergutmachung im Strafprozess und plädiert für eine stärkere Berücksichtigung alternativer Reaktionsformen, wie Täter-Opfer-Ausgleich und gemeinnützige Arbeit. Abschließend schlägt sie eine Reform der polnischen Strafzumessung vor, die die Strafe innerhalb der Grenzen der Tatschwere festlegt und sowohl Vorstrafen als auch Resozialisierung berücksichtigt.

      Die Geschichte und Entwicklung des Strafzumessungsrechts in Polen und seine Zukunftsperspektiven im Lichte der neueren deutschen Diskussion
    • Zum Werk Dieser Kommentar erläutert umfassend und zuverlässig das gesamte SGB VIII - Kinder- und Jugendhilfe. Die klaren und leicht lesbaren Ausführungen verhelfen zur schnellen Lösung des konkreten Falles in der Praxis. Fundstellenangaben weisen auf entsprechende Gerichtsentscheidungen und Literaturstimmen hin. Das Werk hat sich deshalb auf Anhieb einen hervorragenden Platz innerhalb der einschlägigen Fachliteratur gesichert. Vorteile auf einen Blick - herausgegeben vom „Vater des SGB VIII“, dem langjährigen Referenten für Kinder- und Jugendhilferecht im Bundesfamilienministerium - praxisorientiert und meinungsbildend - Mitarbeit eines namhaften Kinder- und Jugendpsychiaters Zielgruppe Für Praktiker wie Sozialpädagogen, Verwaltungsfachkräfte, Ärzte und Psychologen in den Jugendämtern, den Einrichtungen und Diensten freier Träger, für Vormundschafts- und Familienrichter, Verwaltungsrichter, Jugendrichter und Staatsanwälte sowie Rechtsanwälte.

      SGB VIII, Kinder- und Jugendhilfe