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Max Henninger

    Armut, Arbeit, Entwicklung
    Domestic utopias
    Strange Dreams
    • Strange Dreams

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      Set against a backdrop of vibrant cities, the narrative follows a journey fueled by the fear of death and the power of love. The protagonist navigates through Berlin, Buenos Aires, and Lisbon, exploring the depths of human emotions and the lengths one will go to for love. This tale intertwines themes of longing and existential dread, capturing the essence of life’s fleeting moments and the connections that define us.

      Strange Dreams
    • Domestic Utopias untersucht utopische Formen des Zusammenlebens und thematisiert, wie gebauter Raum mit geschlechtlichen Kodierungen und der Aufteilung von Haus- und Sorgearbeiten verschränkt ist. Ausstellung und Katalog präsentieren Utopie als Möglichkeitsraum, in dem Potenziale und Grenzen von utopischen Architekturkonzepten und subjektiven Handlungsspielräumen ausgelotet werden.

      Domestic utopias
    • Der Kapitalismus untergräbt in einem nie dagewesenen Ausmaß die Bedingungen seines eigenen Fortbestands. Darin liegt ein emanzipatorisches Potenzial. Zugleich birgt die historische Situation jedoch die Gefahren verallgemeinerter Barbarei, ja selbst einer endgültigen Vernichtung der natürlichen Grundlagen menschlichen Lebens. Auf eine einleitende Auseinandersetzung mit dem Operaismus als einer der prägenden linksradikalen Strömungen des vergangenen Jahrhunderts folgt eine Diskussion zentraler Marxscher Positionen zum Charakter der Industrialisierung sowie zu den Perspektiven kapitalistischer Entwicklung. Über eine historische Rückschau auf das Italien des späten 19. Jahrhunderts werden sodann Fragen nach dem Verhältnis von sozialer Bewegung und Parteipolitik sowie nach der Rolle revolutionärer Intellektueller gestellt. Weitere, am Beispiel aktueller Entwicklungen erörterte Themen sind der politische Einsatz des »Subsistenz«-Begriffs zur ideologischen Flankierung von Austeritätspolitik, die Verstädterung der Menschheit, die Ambivalnez der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien sowie der Klimawandel als Produkt und potenzieller Endpunkt kapitalistischer Entwicklung. In diesem Band werden bisherige Entwürfe gesellschaftlicher Befreiung bewertet und die Frage gestellt, was aus vergangenen antikapitalistischen Bestrebungen für die Gegenwart gelernt werden kann.

      Armut, Arbeit, Entwicklung