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Malte Jaguttis

    Gesteuerte Freiheit
    Deutsches und Europäisches Investitionskontrollrecht
    • Zum WerkDie Bedeutung des Investitionskontrollrechts nimmt seit Jahren zu. Das liegt an dem stetigen Interesse ausländischer Investoren an deutschen Unternehmen zum einen und an der Anzahl von Regelwerken auf nationaler und unionaler Ebene, die die Investitionskontrolle juristisch einrahmen, zum anderen. Eine besondere Aktualität kommt der Thematik zu, seit ausländische Investoren verstärkt Beteiligungen an sog. kritischen Infrastrukturen zu erlangen versuchen (Bsp.: Häfen). In diesem Kontext können sich insbesondere Fragen zur Versorgungssicherheit und zu etwaigen Risiken für die öffentliche Sicherheit und Ordnung stellen.Auf diese und weitere Rechtsfragen bietet dieser Kommentar Antworten.Das Werk behandelt auf rund 600 Seiten eingehend relevante Normen des Außenwirtschaftsgesetzes, der Außenwirtschaftsverordnung und des Gesetzes über das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Es geht ferner ausführlich auf die BSI-KritisV und die EU-Screening-VO ein.Eine komprimierte Einführung in die Thematik des Investitionskontrollrechts, in der auf die Grundlagen und Entwicklung eingegangen wird, sowie die Darstellung wichtiger Akteure im Investitionskontrollverfahren, Rechtsschutzmechanismen sowie der Vergleich paralleler Verfahren in anderen Staaten ermöglicht den Leserinnen und Lesern einen raschen Einstieg in diese Rechtsmaterie.Vorteile auf einen Blick von Experten aus der Praxis für die Praxis geschrieben anschaulich kommentiert dank zahlreicher Fallbeispiele stellenweise mit rechtsvergleichenden Bezügen ZielgruppeFür die Rechtsanwaltschaft und Richterschaft, für Mitarbeitende in Behörden, Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen und alle Interessierten.

      Deutsches und Europäisches Investitionskontrollrecht
    • Gesteuerte Freiheit

      Das Urban Governance Instrument der Improvement Districts und Verfassungsrecht

      • 290pages
      • 11 heures de lecture

      Improvement Districts reflektieren den Wandel von Stadtentwicklung, Gemeinwohlvorstellungen, politischen Steuerungsansprüchen und Verfassungsdenken. Malte Jaguttis verbindet rechtstheoretische, verfassungsrechtliche und verwaltungsrechtsdogmatische Überlegungen, um den durch das Urban Governance Modell eingeführten Perspektivwechsel auf die Quartiersentwicklung und die Rolle der Standortakteure juristisch greifbar zu machen. Im Zentrum der Dekonstruktion der Regelungsstruktur der Improvement Districts steht die Frage nach der juristischen Anschlussfähigkeit eines abstraktionsfähigen Regulierungsansatzes, der gesellschaftliche Mitverantwortung und politische Gestaltungskraft stärken möchte. Der Autor zeigt neben den Potentialen auch die Grenzen einer perspektivischen Öffnung und methodischen Erweiterung der Staats- und Verwaltungsrechtswissenschaft auf.

      Gesteuerte Freiheit