The paper explores the significant shift in global economic dominance from China to Europe during the 18th and 19th centuries, primarily due to the industrial revolution in Britain. It highlights how technological innovations in agriculture, manufacturing, mining, and transport transformed the economy, despite China's prior status as the largest and most efficient market. The analysis suggests that while China had many contributions that could have propelled its industrial advancement, it ultimately failed to capitalize on them, allowing Britain to take the lead.
Christoph Butz Livres




Focusing on the critical role of budgeting in management accounting, this seminar paper explores its significance within the context of investment and finance. It delves into various budgeting techniques and their implications for effective financial management, highlighting the importance of strategic planning in achieving organizational goals. The paper reflects a thorough analysis, underscored by academic rigor, and is based on coursework from Maastricht University, showcasing a high level of understanding in the subject matter.
Die Analyse konzentriert sich auf die Grundprinzipien eines Einkommensteuersystems und deren Anwendung in der Tschechischen Republik. Zunächst werden die Merkmale eines idealen Steuersystems vorgestellt, bevor diese Konzepte mit den spezifischen Steuerregelungen des Landes verknüpft werden. Dabei werden verschiedene Aspekte wie die Arten von Einkommensteuern, die Definition eines ansässigen Steuerpflichtigen, Einkommenskategorien, persönliche Freibeträge, Familienbesteuerung und die Steuerhöhe behandelt. Die Währungsumrechnung in Euro wird ebenfalls berücksichtigt.
Tradition - Repression - Emanzipation
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„György Ligeti gehoert ohne Zweifel zu den bedeutendsten Komponisten des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts. Kompositionen wie das Orchesterwerk Atmosphères oder die Études für Klavier gehoören schon jetzt zu den Klassikern der neueren Musik. Das Schaffen Ligetis nach seiner Flucht aus Ungarn im Jahre 1956 ist infolge des großen Interesses seit den erfolgreichen Orchesterkompositionen der 1960er Jahre schon weitreichend erforscht, die Kompositionen aus den ungarischen Jahren hingegen sind bisher kaum umfassend musiktheoretisch erörtert worden. Diese Lücke soll mit der vorliegenden Arbeit geschlossen werden. Da gerade die Werke der ungarischen Jahre erst im Kontext mit Ligetis zum Teil dramatischer Biographie zu verstehen sind, werden den Werkanalysen ausführliche Erläuterungen zu Entstehung und Umfeld zur Seite gestellt. Neben zahlreichen Werken der 1940er Jahre steht der elfsätzige Zyklus Musica ricercata (1951-53) im Zentrum der Analysen. Als glücklicher Umstand erwies sich, dass die Chromatische Phantasie, jenes von Ligeti selbst ›verstoßene‹ Werk, sowie ein Nocturne und Vier kleine Klavierstücke erstmals ausführlich musiktheoretisch betrachtet werden konnten und so die vorliegende Arbeit um echte Entdeckungen bereicherten.“