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Bookbot

Gerhard Burtscher

    Zäflabüabli, eine Kindheit in Tschagguns
    Spuren von Glück
    Männer im Herbst
    Berührungen
    • Berührungen

      Ein Vollbad für die wunde Seele

      Gerhard Burtscher malt mit seinen Worten Bilder für Menschen, die 'etwas Licht gut gebrauchen können', wie er sagt. Mit Geschichten und Gedichten aus dem ganz normalen Leben verzaubert und berührt er seine Leser.§Es ist kleine Literatur für die Pause zwischendurch, zum Abschalten, zum Gesundwerden, zum Nachdenken, Lachen oder Weinen. Es ist Lesestoff, der Hoffnung macht, wenn einem die Zuversicht auf dem Weg einmal abhandengekommen ist.§Dieses Buch ist ein Plädoyer für das Leben. Für ein Leben, das, bei allem Chaos und allen Problemen, die mit ihm kommen, unendlich viel Schönes und Erlebenswertes bereithält. Es ist ein Appell, dieses Leben jeden Tag offen und neugierig in Angriff zu nehmen.§Immer und immer wieder.

      Berührungen
    • Männer im Herbst

      Von Lichtblicken im Leben alternder Knaben

      Geschichten von Männern, alle jenseits der Sechzig. Nicht mehr ganz frisch, aber immer noch gut. Im Kampf mit dem Ruhestand, dem Nichtmehrgebrauchtwerden, ihrer Einsamkeit und ihren Ängsten. Sie hadern, klagen an, leisten Widerstand. Doch dann lehrt sie ein Zufall, eine Begegnung, dass die Dinge nicht schlechter, nur anders geworden sind. Dass auch in ihrem Leben noch Raum ist für Glück. Dass ihre Zeit noch lange nicht gekommen ist. Dass es halt Herbst ist und nicht mehr Frühling. Und plötzlich erkennen sie den Reichtum dieser ganz besonderen Zeit.

      Männer im Herbst
    • Vom Glück im Unglück, von der Macht der Liebe und von kleinen Wundern erzählt dieses Buch. Es sind Geschichten aus dem Alltag, die Hoffnung machen und aufzeigen, dass es keine Dunkelheit gibt, an deren Ende nicht ein Licht auszumachen wäre und dass die Liebe, die stärkste Kraft von allen, Krisen meistern hilft, die auf den ersten Blick unüberwindbar scheinen. Gerhard Burtscher erzählt von den Tücken des Erwachsen- und Älterwerdens, der Flüchtigkeit des Glücks, der verzweifelten Identitätssuche des frisch gebackenen Ruheständlers, dem stillen Lohn einer lebenslangen Beziehung, und selbst der Tod wird nicht ausgespart. Zwischen die Geschichten streut der Autor in der für ihn typischen Art Gedichte, schräg, hintersinnig und augenzwinkernd, so dass auch das Lachen nicht zu kurz kommt. Denn der Humor, so meint er, ist ein wertvoller Wegbegleiter, wenn die Dinge sich so gar nicht in unserem Sinne entwickeln wollen.

      Spuren von Glück
    • Kindheit als Sehnsuchtsort, als Maßstab für richtig und falsch, als fester Punkt, nach dem man manchmal Heimweh hat, wenn einen die Unwägbarkeiten des Lebens wieder einmal an die Grenze führen. 65 Jahre ist Gerhard Burtscher alt, als er diese Liebeserklärung an seinen Heimatort Tschagguns und seine Nachbarn von damals schreibt. Die Bilder und Geschichten, die er erzählt, haben all die Jahre im frei gewählten „Exil“ im Ausland überdauert und sind frisch wie eben erlebt. Es ist eine berührende und kurzweilige Lektüre, die den Leser/die Leserin behutsam mit der eigenen Kindheit in Berührung bringt und längst verloren geglaubte Erinnerungen wieder wach ruft.

      Zäflabüabli, eine Kindheit in Tschagguns