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Anne Brandenburg

    Die Rückrufsrechte des Urhebers im Kontext allgemeiner Vertragsbeendigungsgründe
    Datenschutz-Grundverordnung VO (EU) 2016/679, Bundesdatenschutzgesetz
    • Datenschutz-Grundverordnung VO (EU) 2016/679, Bundesdatenschutzgesetz

      Datenschutz-Grundverordnung VO (EU) 2016/679, Bundesdatenschutzgesetz

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      Zum WerkDie Beachtung des Datenschutzes ist eine existenzielle Vorgabe in fast allen Bereichen von Wirtschaft und Verwaltung. Informationsverarbeitung ist einerseits unverzichtbar, andererseits gilt es die Freiheitsrechte des "Betroffenen" insbesondere angesichts stetig fortschreitender technischer Entwicklungen weiterhin zu gewährleisten. Aufgabe der Kommentierung bleibt es, das diesen Konflikt lösende Recht praxisnah darzustellen. Die Regelungen, die sich speziell der digitalen Lebenswelt der Bürgerin und des Bürgers annehmen, bedürfen dabei besonderer Betrachtung.Die bislang getrennt erschienenen Kommentierungen der DS-GVO und des BDSG werden in dieser Neuauflage zusammengefasst. Erreicht wurde damit zum einen eine bessere Übersichtlichkeit, zum anderen die Straffung der Kommentierungen durch Verweisungen insbesondere dort, wo DS-GVO und BDSG inhaltsgleiche Regelungen enthalten. Dadurch wurde auch Platz für die erforderliche Darstellung neuer gesetzlicher Regelungen und die Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung, Literatur und Stellungnahmen der Aufsichtsbehörden gewonnen.Vorteile auf einen Blick klare Systematik Konzentration auf das Wesentliche von Praktikerinnen und Praktikern des Datenschutzes Zur NeuauflageDie bislang getrennt erschienenen Kommentierungen der DS-GVO und des BDSG werden in dieser Neuauflage zusammengefasst. Sie berücksichtigt neue gesetzliche Reglungen u. a. im Beschäftigentendatenschutz oder in der Telekommunikation sowie aktuelle Rechtsprechung, Literatur und Stellungnahmen der Aufsichtsbehörden.ZielgruppeFür betriebliche und behördliche Datenschutzbeauftragte, Personalabteilungen, Betriebsräte, Marketingabteilungen, Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Wissenschaft und nicht zuletzt betroffene Personen.

      Datenschutz-Grundverordnung VO (EU) 2016/679, Bundesdatenschutzgesetz
    • Die Arbeit befasst sich nach den Urteilen „Reifen-Progressiv“, „M2Trade“ und „Take Five“ des Bundesgerichtshofs von 2009 und 2012 mit dem Bestand von Nutzungsrechten in Lizenzketten nach Rückruf durch den Urheber bzw. nach Beendigung des Nutzungsrechtsvertrags. Ob die Nutzungsrechte in diesen Fällen bestehenbleiben oder an den Urheber heimfallen ist gesetzlich nicht geregelt und war in der juristischen Literatur lange umstritten. Der Bundesgerichtshof entschied sich im Ergebnis jeweils für den Fortbestand von Sublizenzen. Vorliegend wird die Argumentation der Rechtsprechung und die der juristischen Literatur dargestellt und untersucht, inwieweit nunmehr von einer Klärung der Problematik ausgegangen werden kann.

      Die Rückrufsrechte des Urhebers im Kontext allgemeiner Vertragsbeendigungsgründe