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Moritz Lange

    Die gesellschaftliche und kulturelle Vielfalt der Region Ionien
    § 266a StGB im Spannungsfeld zwischen Straf-, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht
    Haikus
    Index zum Jahreszeitenwörterbuch von Takahama Kyoshi
    Die frühen deutschen Haikus von Franz Blei und Yvan Goll
    Von Blei zu Bodmershof
    • 2022

      Diese Sonderausgabe zur Hochzeit von Sara Thorley enthält eine Auswahl von Haikus des Autors Moritz Wulf Lange sowie Aufsätze zum Wesen des Haiku und zu seiner Geschichte in Japan. Einführende Literaturhinweise runden das Buch ab.

      Haikus
    • 2021

      In den 1920er Jahren wurden in einer kleinen Berliner Zeitschrift erstmals ein paar auf Deutsch gedichtete Haiku abgedruckt. Damals beschäftigten sich nur ganz wenige Lyriker, ein paar Wandervögel und einige Privatleute mit der neuen Gedichtform. In diesem Buch ist die Entwicklung des deutschsprachigen Haiku von seinen Anfängen bis zur ersten großen Haikudichterin, Imma Bodmershof, nachgezeichnet. Eine Einleitung über das Haiku in Japan sowie ein ausführliches Literaturverzeichnis runden das Buch ab.

      Von Blei zu Bodmershof
    • 2021

      Franz Blei und Yvan Goll haben, das ist kaum bekannt, die ersten deutschsprachigen Haikus veröffentlicht. In diesem Buch, herausgegeben von dem Literaturwissenschaftler und Historiker Moritz Wulf Lange, sind zum ersten Mal ihre gesammelten Haikus abgedruckt. Zwei Faksimile-Drucke sowie Biografien der Dichter runden das Buch ab.

      Die frühen deutschen Haikus von Franz Blei und Yvan Goll
    • 2021

      Das Jahreszeitenwörterbuch des großen Haiku-Dichters Takahama Kyoshi wurde 2004 erstmals auszugsweise auf Deutsch herausgebracht. Wie bei einem solchen Werk üblich, sind die Stichwörter nicht alphabetisch, sondern nach Sachgruppen geordnet. Hier wird nun erstmals ein alphabetischer Index der Stichwörter vorgelegt, um die Arbeit mit dem Nachschlagewerk Takahama Kyoshis zu erleichtern.

      Index zum Jahreszeitenwörterbuch von Takahama Kyoshi
    • 2019

      § 266a StGB im Spannungsfeld zwischen Straf-, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht

      Eine Untersuchung zur (Neu-)Bestimmung des Arbeitgeberbegriffs

      Die Publikation widmet sich im Wesentlichen einer Norm: § 266a StGB. Dabei nimmt der Autor eine umfassende Darstellung der Vorschrift, der an ihr geäußerten Kritik ebenso wie der Probleme ihrer praktischen Anwendung – insbesondere in Bezug auf den Begriff »Arbeitgeber« – vor. Der im StGB nur in § 266a StGB vorkommende und im Strafrecht nicht definierte Begriff »Arbeitgeber« ist im Rahmen des weiterhin hoch bedeutsamen Straftatbestands des Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt wesentlich. In der aktuellen höchstrichterlichen Rechtsprechung und der einschlägigen Literatur wird der dieses Sonderdelikt prägende Begriff nur am Rande behandelt. Diese Arbeit versucht, den Begriff »Arbeitgeber« überzeugend auszulegen und im Rahmen der strafrechtlichen Anwendung zu handhaben.

      § 266a StGB im Spannungsfeld zwischen Straf-, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht
    • 2018

      Die gesellschaftliche und kulturelle Vielfalt der Region Ionien

      Studien zu den ionischen Siedlungen von ihrer Gründung bis zu ihrer Eroberung durch die Perser

      • 346pages
      • 13 heures de lecture

      Der Kontakt zu fremden Völkern führt zu Adaptionen und gesellschaftlichen sowie kulturellen Veränderungen. Diesem Prozess waren bereits die Griechen ausgesetzt, die infolge der als Ionische Wanderung bezeichneten Migration an die kleinasiatische Westküste kamen. Hier trafen sie auf den östlichen Kulturkreis und interagierten mit der indigenen Bevölkerung sowie den Phrygern, Lydern und Karern. Der Autor untersucht über einen interdisziplinären Ansatz, inwieweit das neue Umfeld Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Wirtschaft und die politische Entwicklung der ionischen Siedlungen in ihrer Frühzeit hatte. Dabei geht er auch der Frage nach, ob man im Fall der Siedlungen von einer homogenen oder einer durch unterschiedliche Einflüsse geprägten heterogenen Region Ionien sprechen muss.

      Die gesellschaftliche und kulturelle Vielfalt der Region Ionien
    • 2014

      Die »Zweckveranlassung« betrifft die auf Veranlassung beruhende Zurechnung des Verhaltens Dritter im Gefahrenabwehrrecht. Allgemeingültige Zurechnungsgrundsätze haben sich bis heute nicht herausgebildet. Zur Anwendung gelangen unterschiedliche, am jeweiligen Einzelfall ausgerichtete Zurechnungskriterien. Der Autor schlägt eine Neukonzeption der Zweckveranlassung vor, die einzelfallabhängige Zumutbarkeitserwägungen aus der Zurechnungsentscheidung ausgliedert und die Einführung eines einheitlichen Zurechnungskriteriums ermöglicht. Anhand aktueller Fallgestaltungen – u. a. der gefahrenabwehrrechtlichen Verantwortlichkeit für Ausschreitungen bei Fußballbundesligaspielen und bei Facebook-Partys, für Gegengewalt im Versammlungsrecht und für terroristische Anschläge auf gefährdete Objekte – wird die Neukonzeption auf ihre Angemessenheit und Praxistauglichkeit überprüft. Der Autor beleuchtet zudem, inwieweit die zur Zweckveranlassung entwickelte Zurechnungskonzeption auf ähnlich gelagerte Zurechnungsfragen außerhalb des Polizei- und Ordnungsrechts, etwa bei der Indienstnahme Privater zur Erfüllung öffentlicher Aufgaben, bei mittelbaren Grundrechtseingriffen und im Staatshaftungsrecht, übertragen werden kann.

      Zweckveranlassung