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Georg Becker

    Gustav Klimt - Atelier Feldmühlgasse 1911 - 1918
    Zur Frage der Erweiterung des Mordmerkmals der Verdeckungsabsicht
    Ansatzpunkte für Leistungsvorteile im Electronic Commerce und Bestimmungsfaktoren für ihre Akzeptanz
    • Inhaltsangabe:Problemstellung: Ein wesentliches Problem in der Unternehmenspraxis besteht momentan darin, im dynamischen Wettbewerbsumfeld des elektronischen Handels (Electronic Commerce) einen planbaren Weg zum Aufbau dauerhafter Wettbewerbsvorteile zu finden, zumal mittlerweile eine Vielzahl von Anbietern im Electronic Commerce (EC) existieren. Beispielsweise nennt die Shopping-Rubrik des Portals ?Lycos? 41 verschiedene Shopping-Branchen. Bei einem Click auf die Unterrubrik ?diverse Mode? werden 157 Textilanbieter genannt. Dies verdeutlicht auch für bereits im EC befindliche Unternehmen die Notwendigkeit, sich von der Konkurrenz differenzieren zu müssen. Daraus ergibt sich die zentrale Fragestellung dieser Arbeit: Welche Ansatzpunkte existieren, um Leistungsvorteile im Electronic Commerce aufzubauen? Im einzelnen gliedert sich die Fragestellung in folgende Teilfragen: 1) Gibt es in der betriebswirtschaftlichen Literatur bereits existierende Konzepte zur Planung des Aufbaus von Leistungsvorteilen? (Kap. 3). 2) Müssen diese Konzepte an die Bedingungen im EC angepasst werden? (Kap. 4.1). 3a) Welche Geschäftsfelder im Internet sind für Handelsunternehmen naheliegend? (Kap. 4.2). 3b) Auf welche vorhandenen Potentiale können (Einzelhandels-)Unternehmen zum Aufbau von Leistungsvorteilen in diesen Geschäftsfeldern zurückgreifen? (Kap. 4.2, 4.3.1 und 4.3.3.6). 4a) Welche strategischen Optionen stehen im einzelnen zur Differenzierung im EC zur Verfügung? (Kap. 4.3.3). 4b) Wie können diese Optionen ausgestaltet werden? (Kap. 4.3.2 und 4.3.3). 5a) Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit die Verbraucher die angebotenen Leistungen im EC auch akzeptieren? (Kap. 2.3 und 5). 5b) Welche weiteren Restriktionen müssen bei der Planung zum Aufbau von Leistungsvorteilen beachtet werden? (Kap. 5). Als theoretische Grundlagen für die Untersuchung dienen das Gebiet der strategischen Unternehmensführung, die Informationsökonomie und teilweise die Theorie des Konsumentenverhaltens. Kapitel 2 grenzt das Problemfeld ab und definiert die grundlegenden Begriffe. Die Kapitel 3 bis 5 beantworten entsprechend der obigen Zuordnung die aufgeworfenen Fragen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII AbkürzungsverzeichnisIV 1.Problemstellung und Gang der Arbeit1 2.Definitionen, Begriffe und Abgrenzung des Problemfelds2 2.1Electronic Commerce2 2.2Leistungsvorteile, Wettbewerbsvorteile, Strategien und [ ]

      Ansatzpunkte für Leistungsvorteile im Electronic Commerce und Bestimmungsfaktoren für ihre Akzeptanz
    • Die Klimt-Foundation beleuchtet in ihrer Reihe „Edition Klimt“ künstlerische und persönlich prägendeb Meilensteine im Leben und Werk des Wegbereiters der Moderne. Die Edition fokussiert dabei Themen wie den von Klimt evozierten kulturpolitischen Skandal um die Fakultätsbilder für die Universität Wien, Klimts wegweisende Ära in der Secession und seine Sommeraufenthalte am Attersee, Gardasee und in Bad Gastein ebenso wie die Ornament- und Pflanzenwelt in seinen Gemälden oder die zahlreichen Postkarten-Grüße aus Schönbrunn. Klimts Atelier in der Feldmühlgasse ist der erste Band gewidmet. Er nützte das malerische Atelier ab 1911 bis zu seinem Tod im Jahr 1918 und vollendete dort rund 50 Gemälde und hunderte Zeichnungen. Klimts Lieblingsfotograf Moritz Nähr dokumentierte einige Ansichten des Ateliers, darunter das Empfangszimmer und das Studio mit den zwei unvollendet gebliebenen Gemälden „Dame mit Fächer“ und „Die Braut“ auf der Staffelei. 1923 wurde das Biedermeier-Häuschen mit einer neobarocken Villa überbaut. Der Verein Gedenkstätte Gustav Klimt bemüht sich seit den 1990er-Jahren um den Erhalt des Ateliers samt Garten und wurde dafür im Mai 2014 mit dem Europa-Nostra-Preis der EU gewürdigt.

      Gustav Klimt - Atelier Feldmühlgasse 1911 - 1918