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Ralf Pasel

    Bella vista
    PUC.TUB - Jahre des Austauschs
    Campus Salzufer
    IFA inside out
    Werkstatt Multihalle - Contemporary Living Experiments
    Reconfiguring the past - Visionen für einen Forschungscampus in Dahlem
    • Die 'Werkstatt Multihalle' setzt mit 'Contemporary Living Experiments' einen Schwerpunkt an der Schnittstelle von 'akademischer Wissenschaft' und 'demokratische Stadtgesellschaft' und entspricht durch den Fokus auf experimentellen Wohnformen und durch das Ausloten neuer qualitativer Lebensräume dem Grundgedanken der Multihalle Frei Ottos. In dieser werden aktuelle Themen zu Gesellschaft, Urbanität, Wohnen und Nachhaltigkeit verhandelt. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung innovativer Antworten auf die Fragestellungen des zukünftigen städtischen Lebens.

      Werkstatt Multihalle - Contemporary Living Experiments
    • IFA inside out

      Jahresausstellung der TU Berlin, 2021, Institut für Architektur. Kuratorische Praxis und interaktive Installation im Hermkes- Bau am Ernst-Reuter-Platz. Produktion, Design und Umsetzungsprozess.

      INSIDE OUT ist ein Design Build Experiment, das kuratorische Praxis und interaktive Installation zusammenführt und im Rahmen der IFA Jahresausstellung 2021 am Institut für Architektur im Hermkes Bau am Ernst Reuter Platz zusammenenführt. Geprägt von den Ereignissen der Covi-19 Pandemie spielt die Frage der Ausstellungskonzeption auf Distanz dabei die zentrale Rolle, die über Produktion, Gestaltung und Realisierung entscheidet. INSIDE OUT is a design build experiment that merges curatorial practice in an interactive installation as part of the IFA annual exhibition 2021 at the Institute for Architecture in the Hermkes Building on Ernst Reuter Platz in Berlin. Shaped by the events of the Covi-19 pandemic, the question of the exhibition concept at a distance plays the central role that decides on production, design and implementation.

      IFA inside out
    • Campus Salzufer

      • 145pages
      • 6 heures de lecture

      The Technical University of Berlin plans to develop its location at Salzufer, former Severingelände. Because of initially existing small scale industries and a heterogenous urban structure the area shows in the present urban environment potential for redensification. This condition allows to shape the identity of the location and to establish an contemporary image of the University. Several collegiate design projects in architecture and landscape architecture display various settings of a possible development in different scales.

      Campus Salzufer
    • PUC.TUB - Jahre des Austauschs

      • 94pages
      • 4 heures de lecture

      Exchange programs are a relevant part of contemporary curriculae. The publication „PUC. TUB, Jahre des Austauschs, Entwurfsarbeiten aus einem Jahrzehnt – Años de intercambio, Diseños de una década“ gives an insight into the collaboration between the Pontificia Universidad Católica de Santiago de Chile and the Technische Universität Berlin in the area of the mobility of architecture students. It shows designs that were developed within the exchange and Dual Degree program.

      PUC.TUB - Jahre des Austauschs
    • Von Studierenden der TU Berlin in Zusammenarbeit mit Handwerkern und Berufsschülern vor Ort entworfen, geplant und gebaut, leistet die Landwirtschaftsschule in Bella Vista, Bolivien, einen wichtigen Beitrag zur Armutsbekämpfung: Jugendliche aus den abgelegenen Regionen Boliviens lernen hier innovative Methoden ökologischer Landwirtschaft kennen und erhalten so eine nachhaltige berufliche Perspektive auf dem Land. "Bella Vista“ dokumentiert alle Aspekte des Entwurfs- und Bauprozesses dieses herausragenden Design Build-Projektes – von der Spendenakquise über die Erarbeitung eines ersten Entwurfes bis hin zu den zwei Bauphasen und einer Ausstellung über das fertige Projekt. Die ausführliche Darstellung mit zahlreichen Querverweisen wird durch Zeichnungen und Fotos ergänzt.

      Bella vista
    • Der konzeptionellen Arbeit der Initiative Home not Shelter! zu neuen Wohnformen für Geflüchtete und Studierende folgte im Sommer 2016 eine erste Realisierung in Wien. In der österreichischen Hauptstadt ist es Home not Shelter! – allen voran einer Gruppe von Studierenden der Technischen Universität Wien – gelungen, einen Teil eines Bürogebäudes in ein gemeinschaftliches Wohnheim zu verwandeln, das mittlerweile von einem Wohlfahrtsverband betrieben wird. Eine Projektidee, die als österreichischer Beitrag zur Architekturbiennale 2016 entstanden war, wurde aufgenommen und weitergeführt. Die Publikation zeigt die bemerkenswerte Zusammenarbeit der Beteiligten, vom Hausbesitzer über den Betreiber, die beteiligten Hochschulen, eine Stiftung, die Studierenden bis hin zu den Geflüchteten, und dokumentiert den gesamten Prozess. Das Ergebnis ist ein überzeugendes Modellprojekt für alternative und partizipativ angelegte Formen der Schaffung von Räumen des Ankommens, des Zusammenlebens und des Übergangs.

      Gemeinsam bauen und wohnen in Wien
    • In the discourse of global issues like rapid urbanization processes, rural exodus and fighting against poverty, it is more than essential to develop effective strategies that have an sustainable impact on a local level. As architects and planers we are asked to deal with these challenges in a spatial way. The project of a boarding school for the agronomy-campus Bella Vista in Bolivia, a project of Prof. Pasel and his team from TU Berlin, addresses this challenge by integrating students and local stakeholders in an architectural design and building project, that creates spatial solutions by catalysing social processes. This co-productive project is realized in cooperation with the charitable organisation of Cristo Vive Bolivia in a two year design-build process.

      Bella.Vista – Agronomie-Campus Bolivien
    • BOELL.LAB

      • 73pages
      • 3 heures de lecture

      The Heinrich‐Böll‐Foundation would like to expand their location in Berlin‐Mitte with new contemporary office space. Thereby should the political‐cultural and the public active side of the foundation work become strengthened. Besides the new office space there are planned several multifunctional spaces for public political education. Those spaces should not only be used for exhibition or presentation spaces, but for studios or project spaces as well. The assumptions and values of the Heinrich‐Böll‐Foundation should be reflected in the building: World openness, transparency, ecology and sustainability. The aim of the student competition was to initiate a wide range of ideas. To develop an internal and public discussion, about the extension and its importance in the urban context.

      BOELL.LAB
    • Wohnen ist nicht nur eine Frage der Unterbringung, sondern ein Recht, das grundlegend für gesellschaftliche Teilhabe ist. Mit Blick auf die jüngste Migrationswelle kann es daher nicht nur um die Unterkunft in Lagern oder Erstaufnahmeeinrichtungen gehen; vielmehr gilt es, Ideen und Strategien zu entwickeln, wie die Menschen in das Leben von Städten, Kommunen und Quartieren integriert werden können. Es gilt Orte und Visionen zu schaffen, die den Menschen über das physische Ankommen hinaus Chancen und Weiterkommen eröffnen. Die hochschulübergreifende Initiative Home not Shelter! hat diese Aufgabenstellung aus der Perspektive von Architektur und Stadtplanung bearbeitet und Raumkonzepte entwickelt, die den komplexen Anforderungen einer zunehmend diversen Gesellschaft gerecht werden sollen. Exemplarisch stand dabei die Frage im Mittelpunkt, ob gemeinschaftliche Wohnformen von Flüchtlingen und Studierenden sowie hybride Typologien solche neuartigen Räume im Sinne einer Open City sein können.

      Gemeinsam leben statt getrennt wohnen