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Uwe Hirschfeld

    Kultur, Politik und politische Theorie der Kultur
    Utopie und Zivilgesellschaft
    Gramsci-Perspektiven
    abcdehs
    Zwischen Ausschluß und Hilfe
    Anmerkungen zur Auseinandersetzung mit Geschichte und Kritik
    • Der Autor Uwe Hirschfeld analysiert die Rolle der historisch-politischen Bildung und beleuchtet die Notwendigkeit kritischer Ansätze in diesem Bereich. Er stellt die Frage nach Handlungs­perspektiven und untersucht, wie Utopien in der Bildung eine zentrale Bedeutung einnehmen können. Durch diese Betrachtungen bietet das Buch wertvolle Impulse für eine reflektierte Auseinandersetzung mit Bildung im Kontext von Gesellschaft und Politik.

      Anmerkungen zur Auseinandersetzung mit Geschichte und Kritik
    • 25 Jahre Evangelische Hochschule Dresden sind Geschichte - und Anlass, einige Geschichten zu erzählen. Frei erfunden, aber inspiriert von den Begegnungen mit Studierenden, Kolleginnen und Kollegen. Auch wenn diese Hochschule in Dresden steht, führen die Kurzgeschichten und die phantasievollen Bilder doch weit darüber hinaus.

      abcdehs
    • Mai 1945 - Perspektiven der Befreiung? lautete das Thema einer Tagung an der Evangelischen Hochschule Dresden, dessen erweiterte Dokumentation nun vorliegt. Die Beiträge befassen sich sowohl mit der historischen Situation in Sachsen als auch mit dem heutigen Umgang mit der Geschichte. Dabei werden verschiedene Aspekte, z. B. Antisemitismus, Gemeinwesenarbeit im ländlichen Raum, u. a. angesprochen. Schon im historischen Thema wurde der Blick nicht nur auf das Faktische gerichtet, sondern es wurden auch einige der (möglichen) Wege befreiender Praxis beleuchtet.

      Mai 1945
    • Erinnerungskultur und Erinnerungsarbeit haben Hochkonjunktur. Gedenktagen, Ausstellungen und medialer Präsenz historischer Themen kann man kaum entkommen. Oftmals fehlt allerdings die kritische Auseinandersetzung mit den Zielen und Gründen einer Beschäftigung mit der Geschichte. In einer Arbeitstagung an der Evangelischen Hochschule Dresden diskutierten WissenschaftlerInnen und geschichtspolitische AkteurInnen die vernachlässigte Frage "Erinnern wozu?". Der Band dokumentiert nicht nur wesentliche Beiträge der Tagung, sondern bietet eine kompetente Einführung in die Problematik. Neben grundlegenden Perspektiven stehen regional bezogene Studien. Die Kombination von Begriffsarbeit und konkreter Lokalisation fordert die Leserinnen und Leser heraus, sich um eigene Antworten zu bemühen.

      Erinnern wozu?
    • Ausgehend von einer Rekonstruktion des Alltagsverstandes, wie Gramsci ihn in den 'Gefängnisheften' skizziert, wird nach seiner aktuellen politischen und pädagogischen Bedeutung gefragt. Dabei wird für die politische Bildung ein mäeutischer Ansatz entworfen, der der Selbsttätigkeit der Subjekte konzeptionell und methodisch größeres Gewicht beimisst. Akteure der politischen Bildung müssen die Dialektik der Organisation selbstbestimmten Lernens in ihrer Didaktik begrifflich reflektieren und praktisch befördern. Der Auseinandersetzung mit Utopie kommt dabei ein besonderer Stellenwert zu. Hier werden die gesellschaftlichen Alternativen entdeckt, erfunden und verhandelt, die für kollektives Engagement wesentlich sind. Ihre politische Relevanz wird dabei von ihrer ästhetischen Form bestimmt. Der Band richtet sich u. a. an alle PraktikerInnen, Studierenden und DozentInnen in den Feldern des Sozial- und Bildungswesens.

      Notizen zu Alltagsverstand, politischer Bildung und Utopie
    • Hirschfeld kritisiert ohne Nostalgie die neoliberalen Entwicklungen in der Sozialen Arbeit, macht sie ›kritisch‹ in Praxis und Reflexion und entwickelt Perspektiven für eine emanzipatorische Soziale Arbeit.

      Beiträge zur politischen Theorie Sozialer Arbeit