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Reinhold Henzler

    18 octobre 1902 – 19 octobre 1968
    Betriebswirtschaftliche Strukturfragen
    Betriebswirtschaftliche Probleme des Genossenschaftswesens
    Betriebswirtschaftslehre des Außenhandels
    Die Marktunion
    Die Gewinnbeteiligung der Arbeitnehmer
    Außenhandel
    • Die Gewinnbeteiligung der Arbeitnehmer

      Vom Wunsch zur Wirklichkeit

      • 117pages
      • 5 heures de lecture

      Die Fragen der „Gewinnbeteiligung“ stehen heute wieder ein~al im Mittel punkt einer ausgebreiteten Diskussion. Früher waren es vornehmlich Sozial politiker und einige idealistisch denkende Unternehmer, die sich mit der „Ge winnbeteiligung“ befaßten, in der Praxis aber meist damit Schiffbruch erlitten. Heute sind es dagegen auch nüchtern denkende Betriebswirte, die in der „Ge winnbeteiligung“ eine Möglichkeit sehen,-die Human Relations, die menschlichen _Beziehungen im Betriebe, zu pflegen, die Betriebsangehörigen unmittelbar an ihrer Arbeit zu interessieren und die Leistung des Betriebes dadurch zu ver bessern - zum Nutzen nicht nur des Arbeitgebers, sondern auch des Arbeit nehmers. Wenn man die mannigfachen Pläne über Gewinnbeteiligungssysteme liest, ist man in der Tat geneigt zu glauben, daß in der Sozialpolitik das Ei des Kolumbus gefunden ist. Die Praxis bestätigt teilweise diesen Glauben. Doch zahlreich sind auch die Stimmen, die behaupten, daß die „Gewinnbeteiligung“ letztlich eine Utopie sei und daß alle praktischen Erfolge bisher meist nur sehr kurzlebig gewesen seien und wohl auch in Zukunft sein würden.

      Die Gewinnbeteiligung der Arbeitnehmer
    • Die Marktunion

      Eine betriebswirtschaftliche Wende

      • 76pages
      • 3 heures de lecture

      InhaltsverzeichnisVorbemerkung.I. Einleitung.II. Zweck der supranationalen Marktgestaltung.III. Ist der Unionmarkt ein Binnenmarkt? (Charakteristik des Unionmarktes).1. Zollunion.2. Faktormobilität.3. Währungspolitik und Währungsunion.4. Koordinierung der Verkehrspolitik in den Partnermärkten.5. Steuerdivergenzen und Steuergrenzen.6. Beziehung von Agrarmarkt und Unionmarkt.7. Koordinierung des Wirtschaftsrechts und Konsequenzen.IV. Einflüsse supranationaler Marktgestaltung auf Betriebswirtschaften, insbesondere auf deren Standort.V. Verhaltensweisen von Betriebswirtschaften.1. Tendenz zur größeren Betriebswirtschaft und zum Zusammenschluss.2. Betriebswirtschaften in Drittmärkten und Unionmarkt.3. Verhaltensweisen von zentralverwalteten Drittmärkten.4. Korrespondierende Maßnahmen im Unionmarkt.5. Umlenkung des Handelsverkehrs.6. Funktionale Integration und Konzentration in Vertrieb und Beschaffung.7. Markttransparenz; Markenartikel.8. Spezielle Verhaltensweisen kleiner und mittlerer Betriebswirtschaften.9. Kartelle als privatwirtschaftliche Marktverhaltensweisen.10. Nationale Intervention und Subvention.VI. Eigenart des Risikos der Betriebswirtschaften bei supranationaler Marktgestaltung.VII. Marktforschung und supranationale Marktgestaltung.VIII. Innovationen.1. Typische Wirkungen der Gestaltung einer Zollunion auf Betriebswirtschaften.2. Typische betriebswirtschaftliche Verhaltensweisen und Marktanteil.

      Die Marktunion
    • InhaltsverzeichnisErstes Kapitel Charakteristik der Außenhandelsfunktionen ausübenden Betriebe.Zweites Kapitel Leistungswettbewerb im Außenhandel.Drittes Kapitel Indirekter und direkter Außenhandel (Die Tendenz zum direkten Außenhandel).Viertes Kapitel Preise im Außenhandel.Fünftes Kapitel Das Risiko im Außenhandel.Sechstes Kapitel Exportförderung.Siebentes Kapitel Der Handelsbrauch als Ordnungs- und Förderungselement im Export und Import.Achtes Kapitel Märkteintegration und Außenhandelsfunktionen.Neuntes Kapitel Auslandsmarktforschung.Zehntes Kapitel Außenhandel und Zentralverwaltungswirtschaft.Schlußbemerkung.Autorenverzeichnis.

      Betriebswirtschaftslehre des Außenhandels
    • Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Grundfragen. I. Die Zweiseitigkeit der genossenschaftlichen Problematik. II. Der genossenschaftliche Grundauftrag: Die Mitgliederförderung. III. Mitgliederförderung als Prinzip und als Realität. IV. Die Tendenz zur Genossenschaftsunternehmung. V. Das Wesen der Genossenschaft. Zweites Kapitel Genossenschaftliche Erscheinungsformen. I. Einzel- und Primärgenossenschaften. II. Zentral- oder Sekundärgenossenschaften. Drittes Kapitel Die Organisation der genossenschaftlichen Personenvereinigung. I. Generalversammlung einschließlich Vertreterversammlung — Vorstand — Aufsichtsrat. II. Förderungsprinzip und Autonomietendenz. Viertes Kapitel Die Finanzierung der Genossenschaft, namentlich ihre Eigenfinanzierung. I. Genossenschaftliche Beteiligungsfinanzierung (Geschäftsanteil und Geschäftsguthaben). II. Genossenschaftliche Selbstfinanzierung — offene und stille Rücklagen. III. Haftpflicht und Finanzierung. Fünftes Kapitel Umsatz und Genossenschaftsbetrieb. I. Umsatz und traditionaler Genossenschaftsbetrieb. II. Umsatz und Genossenschaftsunternehmung. III. Umsatz und Werbung. Sechstes Kapitel Kosten und Preise. I. Selbstkostendeckung und Aufwandsdeckung. II. Die Abkehr vom Aufwandsdeckungsprinzip: Deviationsfaktoren. III. Genossenschaftspreise: Preise im Mitgliedergeschäft. Siebentes Kapitel Das Geschäftsergebnis. I. Begriffliche Vorbemerkung. II. Die Zurechnung des Ergebnisses auf das Mitglieder-

      Betriebswirtschaftliche Probleme des Genossenschaftswesens
    • Betriebswirtschaftliche Strukturfragen

      Beiträge zur Morphologie von erwerbswirtschaftlichen Unternehmungen und Genossenschaften. Festschrift zum 65. Geburtstag von Reinhold Henzler

      • 405pages
      • 15 heures de lecture

      Inhaltsverzeichnis: Reinhold Henzler 65 Jahre. Erster Teil: Methodologische Fragen. Logische Bemerkungen über den Begriff „Genossenschaft“. Wirtschaftlicher Standpunkt und morphologischer Ansatz in der Betriebswirtschafts- und Genossenschaftslehre. Zweiter Teil: Zielsetzung - Führungsfragen. Kommunistische Genossenschaftspolitik und deren Auswirkungen auf Funktionen und Gestalt der Genossenschaften in den Ostblockländern, insbesondere der Sowjetunion. Der Betriebswirt, der Jurist und die Mitbestimmung. Auslese von Unternehmensleitern. Genossenschaftsleiter als Beitrag zur Unternehmensführung bei Genossenschaften. Bedeutung der Bildung von Betriebstypen für die Planung und Vorbereitung externer Revisionen. Dritter Teil: Verbund - Beteiligungen. Betriebsverpachtung. Finanzwirtschaftliches Gleichgewicht und ausländische Investitionen in der Bundesrepublik Deutschland. Gedanken zur weiteren Konzentration des kreditgenossenschaftlichen Verbundes. Gestaltwandel der ländlichen Kreditgenossenschaften in Entwicklungsländern. Vierter Teil: Standort - Verkehr. Räumliche Struktur der Unternehmung. Standortwahl der Unternehmungen. Einfluss der Transportkosten auf Produktions- und Verteilerstandorte. Absatzpolitische Entscheidungen in Verkehrsbetrieben. Fünfter Teil: Absatz - Handel. Beurteilung des Erfolges von Wirtschaftlichkeitsmaßnahmen in Groß- und Einzelhandelsbetrieben. Strukturwandlungen der Edeka Genossenschaften unter dem Einfluss

      Betriebswirtschaftliche Strukturfragen
    • Dieser Beitrag soll in erster Linie, wenn auch nicht ausschließlich, Studierende in das :; enossenschaftswesen einführen. Dieser Zweck hat den Aufbau be stimmt. Allerdings ist die Darstellung solcher Fragen, die schon bisher in der einschli: gigen Literatur eingehend berücksichtigt worden sind, absichtlich kurz g: halten worden. Dafür sind andere Genossenschaftsfragen, die sich durch Aktualität auszeichnen oder die für besonders aktuell gehalten werden, eingehender erörtert worden, als es dem Zweck und dem Charakter einer Einführung entspräche. Diese - bis zu einem gewissen Grade genossen schaftlichen - Teile dürften auch bei manchem Kenner des Genossenschafts wesens und der genossenschaftlichen Praxis Interesse finden oder Wider spruch hervorrufen. Im Mittelpunkt der Darstellung steht das deutsche Genossenschaftswesen. Die Hinweise auf die Genossenschaften in anderen Ländern, die zum Zwecke der Veranschaulichung und des Vergleichs erfolgt sind, mußten naturgEmäß sehr kurz und beispielhaft gehalten werden. Reinhold Henzler J. Entwicklung und Verbreitung 1. Entwicklungsepochen Auf diejenigen, die sich mit der Geschichte des modernen Genossenschafts wesens befaßt haben, hat eine Frage stets einen besonders starken Reiz aus geübt, die Frage nämlich, ob in den Blutsgenossenschaften, den Dorf- und Markgenossenschaften, den Bruderschaften, Gilden, Zünften oder Innungen die Ahnen der modernen Genossenschaften zu erblicken sind.

      Genossenschaftswesen