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Franziska Hauser

    9 février 1975
    Das machen doch nur Männer, oder?!
    Die Glasschwestern
    Die Gewitterschwimmerin
    Keine von ihnen
    Sommerdreieck
    Sieben Jahre Luxus
    • Nele, Jessi, Magda und Elena: Sie alle umkreisen den Bildhauer in einer alten Mühle. Um das Grundstück ranken sich viele Gerüchte, den Einheimischen ist die sinnfrohe Kommune nicht geheuer. Jette, die Fotografin, sieht bald nicht mehr unbeteiligt zu. Nach und nach begreift sie die Zusammenhänge: Sie kennt jede der Bildhauer-Frauen besser, als es für sie selber gut ist. Drei von ihnen stehen für wichtige Phasen ihres eigenen Lebens: die Kindheit in der DDR, das Fotografiestudium nach der Wende, die Zeit im Ensemble verrauchter Varietétheater während der 90er. Es scheint, als wäre es nur eine Frage der Zeit, bis auch sie in den Bann des Bildhauers gerät. Für Jette wird es ein Spiel mit dem Feuer. Freizügig und unverstellt erzählt Franziska Hauser die Geschichte einer Drei-, ja Vier- und Fünfecksbeziehung und zugleich von einer Generation von Frauen, die als Töchter selbstbestimmter Mütter die Wendezeit vor allem als das erlebten: ein wildes, gutes Chaos. Auch wenn neben das Verlangen nach Freiheit mit der Zeit eine ungekannte Sehnsucht tritt – nach neuen Grenzen. Ausgezeichnet mit dem Debütantenpreis der lit. Cologne.

      Sommerdreieck
    • Die Grafikerin Jef schlägt sich in der Großstadt mehr schlecht als recht durchs Leben. Als in einem mondänen Urlaubsort ein Stipendium ausgeschrieben wird, gerät Jef durch eine übermütige Lüge unter die fünf ausgewählten Künstler. Dank ihres frisierten Lebenslaufs zieht sie in die marode Villa Strand. In der Gruppe kommt Jef sich vor wie eine Hochstaplerin; und sie ist es ja auch. Ist Jef zu ungebildet, um die elitäre Kunst zu verstehen, oder steht sie in Wahrheit vor einer Fassade? Die ohnehin schon wechselhafte Dynamik läuft durch das Auftauchen einer alten Frau aus dem Ruder. Die Frau ist der Familie Strand offenbar ein Dorn im Auge. Jef beginnt, der Geschichte auf den Grund zu gehen.

      Keine von ihnen
    • Die Lebensgeschichte der eigensinnigen Tamara Hirsch und ihrer Familie - schonungslos und packend, eindrücklich, poetisch und kraftvoll. Die Hirschs waren Verfolgte, Widerstandskämpfer, Opportunisten, Künstler. Ein Jahrhundert deutsche Geschichte hat sie geprägt, und die Hirschs taten nicht wenig, um dem Jahrhundert ihrerseits einen Stempel aufzudrücken. Der Großvater, der während des zweiten Weltkriegs nach England floh und anschließend das Schulsystem der neu gegründeten DDR mit aufbaute. Der Vater, der im französischen Widerstand gegen Nazis kämpfte und es später als Schriftsteller zu einiger Bekanntheit brachte. Die Mutter, die ihre Töchter im Stich ließ. Ihre Schwester, die sich zu Tode trank.

      Die Gewitterschwimmerin
    • Die Geschichte zweier Schwestern an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze - ein feinsinniger Roman über Lebenspläne und Neuanfänge. Ein Generationenroman aus dem ehemaligen Grenzgebiet über alte Geschichten, Familiengeheimnisse, über das Vergeben der Vergangenheit und das Annehmen der Gegenwart. Dunja lebt mit ihren zwei Kindern in der Großstadt, ihre Zwillingsschwester Saphie leitet ein Hotel in einem kleinen Dorf an der ehemals deutsch-deutschen Grenze. Nach einem tragischen Ereignis nähern sich die Schwestern einander wieder an, Dunja zieht in Saphies Hotel und damit zurück in die Welt ihrer Kindheit. Während die Schwestern sich auf einen neuen Lebensabschnitt vorbereiten, holt die Vergangenheit im Grenzgebiet sie überraschend ein und setzt alle Erlebnisse der Familie in ein neues Licht. Ein feinsinniger Roman über zwei sehr verschiedene Frauen und über die menschliche Fähigkeit, sich immer wieder neu erfinden zu können.

      Die Glasschwestern
    • Das machen doch nur Männer, oder?!

      Eine empirische Untersuchung zum Umgang von Frauen mit pornografischem Material im Internet

      • 124pages
      • 5 heures de lecture

      Die vorliegende Arbeit untersucht das bislang vernachlässigte Thema der Onlinesexsucht bei Frauen und beleuchtet deren spezifisches Nutzungsverhalten. Durch eine empirische Studie mit 50 weiblichen Probanden werden Fragen zur Nutzung von Sexseiten, den bevorzugten Inhalten sowie deren Einfluss auf das Körperempfinden junger Frauen analysiert. Die Ergebnisse zeigen Zusammenhänge zwischen dem Konsum von pornografischem Material und dem Selbstbild der Frauen, wodurch ein erster Einblick in deren Umgang mit Internetpornografie gegeben wird.

      Das machen doch nur Männer, oder?!