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Viola Vogel

    1 janvier 1978
    Abgestorben? Religionsrecht der DDR und der Volksrepublik Polen
    Igel Stachel und das verlorene Paradies
    • - Eine bezaubernde christliche Geschichte für Kindergarten- und Grundschulkinder - In einzelnen Episoden erzählt, gut geeignet als Gute-Nacht-Geschichte - Liebevoll illustriert von Aleksandra Bartkowiak-Mil Kurztext Von seiner Mutter mit einer geheimnisvollen Wundergabe ausgestattet, zieht der kleine Igel Stachel aus in sein eigenes Leben. Schon bald gelingt es ihm, zwei verängstigte Waschbärkinder vor Wilderern zu retten. Sie haben ihre Eltern verloren und suchen diese verzweifelt. Wird es Igel Stachel mit den Waschbärgeschwistern gemeinsam gelingen, den bösen Grenzadler zu überlisten, der nur „nützlichen“ Tieren Einlass in den nächsten Wald gewähren will? Und was ist mit den vielen gefährlichen Hindernissen, die auf die Freunde warten, bevor die im wundersamen Spiegelwald festgehaltenen Waschbäreltern befreit werden können? Eine kleine weiße Brieftaube, die einst den Schöpfer des Himmels und der Erde begleitet hat, hilft Igel Stachel dabei, genau wie Maulwurf Grumpel und die zunächst griesgrämig scheinende Schlange Schlängli. Ihr dunkles Geheimnis der Glitzersteine aus dem göttlichen Paradiesgarten wird den Freunden nützlich sein und sie lieben, hoffen und sich vertrauen lehren. Eine herzerwärmende Geschichte zum Vorlesen für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter. Zur Autorin Viola Vogel, Jahrgang 1978, ist promovierte Juristin und war lange Jahre in der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens tätig. Seit 2021 Seit 2021 ist sie Mitglied im Vorstand der Diakonie Sachsen und verantwortet dort die Arbeitsbereiche Wirtschaft und Recht. Viola Vogel lebt in Dresden, ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern. U4 Von seiner Mutter mit einer geheimnisvollen Wundergabe ausgestattet, zieht der kleine Igel Stachel aus in sein eigenes Leben. Schon bald trifft er auf andere Waldbewohner, die ihm zu Freunden werden: Maulwurf Grumpel mit seiner Familie, die Schlange Schlängli mit ihrem dunklen Geheimnis der Glitzersteine und zwei verängstigte Waschbärkinder, die Igel Stachel vor Wilderern rettet. Sie haben ihre Eltern verloren und suchen sie verzweifelt. Wird es Igel Stachel und seinen Freunden gelingen, die Waschbäreltern zu finden? Auch, wenn das Leben sie manches Mal in Abenteuer und scheinbar ausweglose Situationen führt – auf wundersame Weise siegt doch immer wieder die Hoffnung und das Gute. Ob vielleicht doch etwas dran ist, an der rätselhaften Wundergabe, die ihm seine Mutter mitgegeben hat? Eine herzerwärmende Geschichte zum Vorlesen für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter.

      Igel Stachel und das verlorene Paradies
    • Religion sei dem Untergang geweiht, postulierten Marx und Engels. Denn in der klassenlosen Gesellschaft, so eine ihrer Kernthesen, würden Staat, Religion und Recht mangels weiterer Notwendigkeit „absterben“. Für die Religionsgemeinschaften und ihre Gläubigen auf der östlichen Seite des „eisernen Vorhangs“ wurde diese These Lebenswirklichkeit. Aus welchen ideengeschichtlichen Quellen speisten sich die Repressionen der sozialistischen Regime und ihr Kampf gegen die Religionsgemeinschaften? Konnten Letztere den Regierenden im Sozialismus dennoch eigenhändige Gestaltungsspielräume abtrotzen? Und wenn ja, welchen politischen, nationalgeschichtlichen und religionssoziologischen Faktoren war das geschuldet? Und schließlich: War hierfür die innerkirchliche Verfasstheit der jeweiligen Religionsgemeinschaft relevant? Viola Vogel rekonstruiert die Religions- und Gesellschaftskritik von Karl Marx und die religionspolitischen Revisionen Lenins und Stalins. Sie untersucht das marxistisch-leninistische Staats- und Rechtsverständnis und seine Wechselwirkungen mit dem sozialistischen Religionsrecht anhand der religionspolitischen Praxis in der DDR am Beispiel der evangelischen Landeskirchen, in der Volksrepublik Polen am Beispiel der katholischen Kirche.

      Abgestorben? Religionsrecht der DDR und der Volksrepublik Polen