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Heike Saßmann

    DELFIN
    Die Beziehungsgeschichte: das ewig gleiche Lied - oder der kleine Unterschied?
    Es ist besser das Schwimmen zu lehren als Rettungsringe zu verteilen
    • 2015

      Es erfordert viel Einsatz von Eltern, den Diabetes des Kindes in den Familienalltag zu integrieren. Einige Eltern berichten von Situationen, in denen es immer wieder zu Problemen und Konflikten mit den Kindern kommt. Oder auch von Ängsten, Sorgen und Belastungen. Oft sind es Schwierigkeiten im Umgang miteinander, die Eltern belasten und die regelmäßig zu Streit und Ärger führen. Für solche Situationen soll dieses Programm Ratschläge und Lösungswege bieten. Die Autoren haben in diesem Arbeitsheft für Eltern viele gute Erfahrungen von Müttern und Vätern gesammelt, diese in das DELFIN-Arbeitsheft für Eltern aufgenommen und mit bewährten kinderpsychologischen Strategien verknüpft. Mit diesem Heft erhalten Eltern Anregungen, wie sie eine vertrauensvolle und positive Beziehung zu ihrem Kind aufbauen und festigen können. Es dient als Grundlage für einen DELFIN-Trainingskurs in fünf Schritten. Die Themen sind so vorbereitet, dass sie in Kleingruppen mit anderen Eltern unter Leitung einer erfahrenen Trainerin besprochen und einige Anregungen praktisch erprobt werden können. Für diejenigen, die keine Gelegenheit haben, einen DELFIN-Kurs zu besuchen, ist das Heft auch als Lesebuch gedacht. Es gibt praktische Tipps zum entspannten Umgang mit typischen Alltagskonflikten rund um den Diabetes.

      DELFIN
    • 2002

      „Verborgene Schätze heben“ beschreibt die Grundintention der Ergebnisse zweier empirischer Studien, die vom Deutschen Arbeitskreis für Jugend-, Ehe- und Familienberatung (DAK) durchgeführt wurden. In diesen bundesweiten Erhebungen wurde erstmals versucht, die in Beratungsstellen anfallenden Informationen systematisch zu erfassen und auszuwerten. Dabei werden Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Sexualberatungsstellen unterschiedlicher Träger einbezogen. Untersucht werden die Zusammenhänge zwischen dem Lebensraum der Ratsuchenden und den Gründen für den Besuch der Beratungsstellen. Die Problemlagen, die in der Beratung zur Sprache kommen, werden hinsichtlich ihrer Relevanz für präventive Angebote analysiert. Ziel ist es, die gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse zu bündeln, um sie für gezielte Politik- und Gesellschaftsberatung zu nutzen. Die kooperierenden Verbände möchten mit diesen Ergebnissen verdeutlichen, dass institutionelle Beratung nicht nur als „Reparaturwerkstatt“ fungieren kann. Vielmehr können sie zur Gesundheitsentwicklung beitragen, wenn die gewonnenen Informationen rechtzeitig zur Veränderung von Lebensumständen und zur Bereitstellung von Präventionsmaßnahmen eingesetzt werden. Die Untersuchungen wurden finanziell vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

      Es ist besser das Schwimmen zu lehren als Rettungsringe zu verteilen