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Steffi Kulessa

    Wirtschaft - Gesellschaft - Rationalität bei Max Weber
    Zur Bedeutung des Konstrukts Betriebsaufspaltung
    Die Krise des japanischen Bankensystems und Möglichkeiten seiner Sicherung
    Wirtschaftswachstum in den asiatischen Ländern
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Mit dem Aufkommen der industriellen Revolution sowie der westlichen Zivilisation wird immer häufiger die Frage diskutiert, wie eine Wirtschaft systematisch aufzubauen ist. Mehr den je gilt die Meinung, daß Gesellschaften an ihrem wirtschaftlichen Fortschritt zu messen seien. Nicht nur die entwickelten reichen Nationen streben deshalb seither nach wirtschaftlicher Entwicklung. Die Veränderungen der politischen Struktur sowie das Bestreben vieler Länder nach Unabhängigkeit ließ den Wunsch aufkommen, an dieser Entwicklung teilzunehmen. Diese wurde außerdem durch nationale und internationale Organisationen sowie die Entwicklungshilfe unterstützt. Ebenso waren auch viele Bürger dieser Länder bereit, Mühen und Opfer zur Erreichung des versprochenen materiellen Wohlstands in Kauf zu nehmen. Doch von über einhundert Entwicklungsländern haben nur wenige den Anschluß an die wirtschaftliche Entwicklung der hochentwickelten industriellen Länder erreicht. Ihre durchschnittliche Wachstumsrate lag nur bei etwa fünf Prozent in der Anfangszeit und sank dann wieder auf drei Prozent oder weniger, was sich kaum als spürbare Verbesserung auswirkte. In den asiatischen Ländern kam der wirtschaftliche Aufschwung. Hier erreichten einige Länder über mehrere Jahrzehnte Wachstumsraten von mehr als 10 Prozent und ihre Durchschnittsraten lagen über zwei Jahrzehnte hinweg nicht wesentlich niedriger. Sie schafften damit den Sprung von Entwicklungsländern zu Industrienationen. Wenn das Streben nach Entwicklung von so vielen Ländern angestrebt wird, aber nur wenige wirkliche Erfolge aufweisen können, ergibt sich die Notwendigkeit, diese guten Erfahrungen auszuwerten und nachzuprüfen. Es stellen sich dabei folgende Fragen: - Wie war die Entwicklung der asiatischen Länder möglich, bzw. welche besonderen Faktoren spielten dabei eine ausschlaggebende Rolle? - Warum konnte oder ist ein so erfolgreiches Entwicklungsmodell nicht in anderen Erdteilen angewendet worden? Um diese Fragen zu beantworten, ist es das Ziel dieser Arbeit, die Hintergründe und Determinanten des "asiatischen Wirtschaftswunders" zu untersuchen. Dabei möchte ich mich am Beispiel Südkoreas orientieren, da dieses Land einige Besonderheiten aufwies, die für Entwicklungsländer typisch sind, aber auch als ein typischer Vertreter der asiatischen Länder erscheint. Gang der Untersuchung: 1. Darstellung der Ausgangssitution Südkoreas und Berücksichtigung allgemeiner politischer und [ ]

      Wirtschaftswachstum in den asiatischen Ländern
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bankenkrise in Japan beschäftigt die Finanzmärkte nunmehr seit einigen Jahren. Erstmalig in der japanischen Nachkriegszeit brachen eine Reihe von Finanzinstituten zusammen, zahlreiche weitere Institute gelten als insolvent und auch die großen Banken weisen Verluste aus. Auch im Ausland wird seit Zuspitzung der Krise befürchtet, daß japanische Finanzinstitute ihre umfangreichen internationalen Kapitalanlagen abziehen, um ihre Liquidität aufrechtzuerhalten, was unter Umständen globale Auswirkungen annehmen könnte. Nachdem lange Zeit das Ausmaß der Krise lediglich geschätzt werden konnte, beläuft sich gemäß den neuesten Angaben des Finanzministeriums der Umfang der gefährdeten Kredite auf fast 40 Billionen Yen (1,1 Bio DM). Diese Zahl ist jedoch umstritten, da die Zuordnung zu den verschiedenen Gefährdungskategorien international nicht vergleichbar ist. Vor dem Hintergrund der bisher größten Krise des japanischen Finanzsystems seit 1950 beschäftigt sich seit einiger Zeit auch die japanische Regierung mit diesem Problem. Unter ihrer Leitung finden derzeit zahlreiche Reformen statt, die zu einer vollständigen Liberalisierung und Umgestaltung führen sollen. Das nach dem Vorbild der britischen Regierung von 1986 zusammengestellte Maßnahmenpaket zum "Financial Big Bang" soll die Wettbewerbsfähigkeit und das Vertrauen in die japanischen Finanzmärkte wiederherstellen. Neben diesen umfangreichen Maßnahmen wurden Reformen der Kontrollorgane der Bankenaufsicht, des Einlagensicherungssystems sowie wirtschaftspolitischen Maßnahmen eingeleitet, die zum einen eine Ausdehnung der Krise verhindern, aber auch langfristig das System stabilisieren sollen. Die Frage ist nun, inwieweit diese Maßnahmen geeignet sind, diese Ziele zu erreichen. Um diese Frage zu beantworten, ist es notwendig zu wissen wo die Ursachen der Krise liegen, ob es sich um eine systemimmanente oder eine extern importierte Krise handelt. Gang der Untersuchung: Diese Problematik soll in der folgenden Arbeit erörtert werden. Um die Hintergründe zu verstehen werde ich deshalb zunächst die Grundstrukturen des japanischen Bankenwesens darstellen. Anschließend werde ich den wesentlichen Hergang der Bankenkrise und dessen Hintergründe vorstellen. Um schließlich geeignete Maßnahmen zur Lösung der Krise zu finden, ist es notwendig zu untersuchen, welche Ereignisse als eigentliche Ursachen der Krise oder nur als Auslöser, Symptome oder Wirkungen zu betrachten sind. Darauf [ ]

      Die Krise des japanischen Bankensystems und Möglichkeiten seiner Sicherung
    • Die Betriebsaufspaltung wird als ein Prozess beschrieben, bei dem ein zuvor einheitliches Unternehmen in mehrere rechtlich selbständige Einheiten aufgeteilt wird. Diese Studienarbeit untersucht die verschiedenen Aspekte und rechtlichen Rahmenbedingungen dieser Aufspaltung, sowie deren Auswirkungen auf die Unternehmensführung und Steuerrecht. Die Analyse basiert auf einer umfassenden Literaturrecherche und bietet einen tiefen Einblick in die praktischen und theoretischen Grundlagen der Betriebsaufspaltung im Kontext der Betriebswirtschaftslehre.

      Zur Bedeutung des Konstrukts Betriebsaufspaltung