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Verena Schindler

    Biopolitik. Wird der Körper zum politischen Schauplatz?
    Das Demokratieverständnis der Autoren Max Adler und Hermann Heller im Vergleich
    Max Webers Protestantismusthese
    Die Netzwerkgesellschaft nach Manuel Castells. Entstehung, Charakteristika, Tendenzen
    Flexibilisierung der Arbeitswelt
    Evas Spiel
    • Evas Spiel

      Eine tödliche Inszenierung

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      Was wäre, wenn ein Schauspieler auf der Bühne wirklich stürbe? Ein inszenierter, realer Bühnentod also. Die Grenzen zwischen Kunst und Realität scheinen – nicht nur im Theater – immer mehr zu verschwimmen. Auf dieser Ausgangsidee basiert "Evas Spiel": Die junge Star-Schauspielerin Eva Schuberth stirbt bei einer Theaterpremiere. Unfall, Mord oder Suizid? Stück für Stück werden Evas Leben und ihre inneren Konflikte sowie ihre Beziehung zum Regisseur Victor Hund rekonstruiert – ein Verhältnis, das sich als psychologisches Spiel um Abhängigkeit, Macht und Manipulation entpuppt. Wer ist nun Täter, wer Opfer, und wer trägt welche Schuld? Null Papier Verlag

      Evas Spiel
    • Flexibilisierung der Arbeitswelt

      Welche negativen Folgen können daraus für die Menschen resultieren?

      Der Essay untersucht die Bedeutung von Flexibilisierung in der modernen Arbeitswelt und beschreibt, wie sie zur zentralen Anforderung in Bewerbungsprozessen geworden ist. Zunächst wird der ältere Kapitalismus skizziert, gefolgt von einer Analyse des neuen Kapitalismus und den damit verbundenen Veränderungen. Der Autor beleuchtet die Auswirkungen dieser Flexibilisierung auf Individuen und Organisationen, insbesondere hinsichtlich der Anpassungsfähigkeit an verschiedene Aufgaben und Bedingungen. Die Diskussion zeigt die Herausforderungen und Folgen auf, die diese Entwicklung für die Beschäftigten mit sich bringt.

      Flexibilisierung der Arbeitswelt
    • Der Problemaufriss untersucht zentrale Herausforderungen und Fragestellungen in einem spezifischen Kontext. Er analysiert die Ursachen und Auswirkungen dieser Probleme und bietet dabei eine fundierte Grundlage für weiterführende Diskussionen und Lösungsansätze. Der Fokus liegt auf der kritischen Auseinandersetzung mit den bestehenden Theorien und Praktiken, um neue Perspektiven zu entwickeln. Durch die Einbindung relevanter Fallstudien wird die Relevanz der Thematik unterstrichen, während praktische Empfehlungen zur Handlungsorientierung gegeben werden.

      Die Netzwerkgesellschaft nach Manuel Castells. Entstehung, Charakteristika, Tendenzen
    • Die Untersuchung widmet sich Max Webers Theorie des Rationalismus und seiner Analyse der Entstehung der modernen Kultur in Westeuropa im Vergleich zu anderen Regionen wie China und Indien. Ein zentraler Aspekt ist die Verbindung zwischen protestantischer Ethik und dem Geist des Kapitalismus, die Weber in seinem Werk "Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus" formuliert. Die Arbeit beleuchtet Webers Argumente zur Wahlverwandtschaft dieser beiden Konzepte, einschließlich der Lehren von Martin Luther und dem Calvinismus sowie deren ökonomischen Auswirkungen.

      Max Webers Protestantismusthese
    • Die Einleitung bietet einen klaren Überblick über die zentralen Themen und Fragestellungen des Buches. Sie legt die Grundlage für das Verständnis der folgenden Kapitel, indem sie wichtige Begriffe und Konzepte definiert. Zudem wird der Leser auf die Relevanz des behandelten Themas hingewiesen und erhält einen Ausblick auf die Struktur des Buches. Ziel ist es, das Interesse zu wecken und eine Verbindung zu den behandelten Inhalten herzustellen.

      Das Demokratieverständnis der Autoren Max Adler und Hermann Heller im Vergleich
    • Die Arbeit untersucht die verschiedenen Facetten der Biopolitik in der modernen Gesellschaft, die von Schönheitsoperationen über Stammzellenforschung bis hin zu Gesundheitspolitik reicht. In einer Leistungsgesellschaft, in der das Streben nach Schönheit, Gesundheit und Perfektion an Bedeutung gewinnt, werden Themen wie Schwangerschaftsabbrüche, Gentechnik und die Rechte schwerkranker Patienten kritisch betrachtet. Die Autorin beleuchtet, wie diese Phänomene das individuelle Lebensmotto prägen und den Umgang mit dem eigenen Körper beeinflussen.

      Biopolitik. Wird der Körper zum politischen Schauplatz?
    • Die Arbeit untersucht die Merkmale der modernen "Risikogesellschaft", wie sie von Soziologe Ulrich Beck beschrieben wird. Sie beleuchtet verschiedene Risiken, mit denen Menschen täglich konfrontiert sind, darunter Naturkatastrophen, Umweltverschmutzung und gesundheitliche Gefahren durch Technologien wie Gen- und Nukleartechnik. Auch die Risiken der Kommunikationstechnologien, wie Datenschutzskandale und Cyberterrorismus, sowie soziale Gefährdungen wie Ungleichheit und Arbeitslosigkeit werden thematisiert. Gemeinsam ist diesen Risiken, dass sie oft unbekannt oder unterschätzt sind.

      Soziologie des Risikos. Wie unterscheiden sich traditionelle, industrielle und moderne Risikokulturen am Beispiel Naturkatastrophen?
    • Exzerpt aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Universitat Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien als Instrumente der Herrschaft" - Dem Titel des Seminars aber auch der Aussage an sich kann durchaus zugestimmt werden, wenn man die aktuelle Medienlandschaft in Deutschland betrachtet. Zum einen wird den Medien als vierte Gewalt vorgeworfen, dass sie nicht kritisch genug gegenuber den herrschenden Machtstrukturen sind. Zum anderen werden Medien immer mehr zum Sprachrohr okonomischer Eliten, was unter anderem in der Medienkonzentration deutlich wird. Wenige grosse Verlage beherrschen den Medienmarkt in Deutschland und konnen somit als Kapitalunternehmen bezeichnet werden. Aber auch Nachrichteninhalte werden systematisch ausgewahlt, je nachdem was Machteliten gerade beschaftigt und was sie lesen wollen. Wird dadurch der ursprungliche Gedanke der Medien, eine objektive Willensbildung der Burger zu fordern, uberhaupt noch verwirklicht? Die folgenden Lekturereflexionen werden sich zum einen mit dieser Frage, aber auch mit Themen wie offentlicher Kommunikation, Medien und deren Verhaltnis zur Politik und Gesellschaft oder Medienkontrolle auseinandersetzen

      Medien als Instrumente der Herrschaft