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Anna Gusella

    Papierklavier
    Ich frage mich ...
    Schnupperbunt
    Wolkentiere und Quadrat
    • Tiere, Pflanzen, Gesichter ... Wolken können sich verformen, wie es ihnen gefällt. Weich und bauschig sehen sie aus, schweben am Himmel und nehmen sich leicht. Doch nicht allen genügt dieses stereotypische Dasein. Eine besonders eigensinnige Wolke experimentiert für ihr Leben gern. Ihr Formenreichtum scheint endlos: Von Tannenbaum bis Gugelhupf über Fantasietiere und geometrische Formen. Als quadratische Wolke zieht sie sogar die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich. Doch trotz ihres abwechslungsreichen Lebens verspürt sie eine unerklärliche Sehnsucht. Bis der Wind sie eines Tages in eine unbekannte Gegend trägt, wo unsere Wolke plötzlich eine neue Art der Verwandlung erfährt … Und das Ende wird zu einem neuen Anfang.

      Wolkentiere und Quadrat
    • Schnupperbunt

      • 64pages
      • 3 heures de lecture

      Lotta und ihre Hündin Ella Propella sind unzertrennlich und lieben ihre gemeinsamen Spaziergänge. Eines Tages finden sie dabei eine magische Brille. Begeistert stellen sie fest, dass sie mit der Brille auf der Nase die Welt der Anderen wahrnehmen können! Lotta entdeckt Geruchsspuren auf dem Boden, Ella sieht plötzlich Details in der Umgebung, die ihr zuvor verborgen blieben. Gemeinsam begeben sie sich auf die Fährte einer besonders geheimnisvollen Spur und lernen auf dem Weg fantastische Dinge über die unterschiedliche Sinneswahrnehmung von Mensch und Hund. Anna Gusellas Farbwelten sind so fantasievoll wie durchdacht und vertiefen die Bedeutung der Geschichte. Auf zwei Sonderseiten bekommen wir spannende Fakten über den Seh- und Geruchssinn von Hunden. »Eine wunderbare Freundschaft zwischen Mensch und Hund, tolle Illustrationen, die Gerüche sichtbar machen (was für eine besondere Idee!) und am Ende auch noch Sachwissen. Großartig!« Melanie Hartmann, Inhaberin von Fanny liest – Bücher in der Maxvorstadt

      Schnupperbunt
    • „Was passiert, wenn man die Zeit abschafft? Haben ‚nützliche’ Dinge mehr Wert? Sind wir die Summe unserer Erfahrungen? Lebe ich, oder existiere ich nur? Wann habe ich das letzte Mal etwas zum ersten Mal getan? Sollte ich mehr Geheimnisse haben? Beeinflusst Sprache meine Gedanken?“ Anna Gusella befragt ihr Selbst in einer visuellen Entdeckungsreise. Daraus sind 114 Fragen entstanden, deren Beantwortung das eigene Leben grundlegend verändern kann. Gusella geht ihnen nach und kommentiert sie mit zahlreichen Zeichnungen, die verschiedene Details ihrer Wohnung zeigen, in der ihre Bilder entstanden sind. Die begrenzte räumliche Orientierung wird dabei zur Analogie für die Orientierung im Leben, in dem auch die augenscheinlich banalen Dinge des Alltags große Fragen aufwerfen können. Anna Gusellas typographische Gestaltung und ihre Illustrationen leben von einer Bandbreite verschiedener Ausdrucksformen, Bildfindungen und zeichnerischer Vielfalt. Es entsteht eine Spannung, die den Leser Seite für Seite in Bann schlägt, zum Nachdenken anregt und begeistert. Das handlich gestaltete Buch ist ein idealer Begleiter für die eigenen vier Wände, den Bus, das Wartezimmer und alle anderen Orte, an denen man seine Zeit nutzen möchte. „Ich frage mich.“ ist ein besonderes Geschenk. Es ermutigt, sich Gusellas wie auch den eigenen Fragen – selbst den schwierigen – zu stellen und den individuellen Weg zu suchen. Zugleich ist es ein subtiler Appell, die eigene Freiheit nicht aus den Augen zu verlieren.

      Ich frage mich ...
    • Papierklavier

      illustriert von Anna Gusella

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      Maia, 16, pendelt zwischen Schule, Teilzeitjob und ihrer Rolle als Ersatzmutter für ihre jüngeren Schwestern. Als eines von drei Kindern, jedes von einem anderen Vater, wird sie schon mal schief angesehen, lässt sich aber keineswegs unterbuttern. Schnoddrig, selbstbewusst und mit zwei besten Freundinnen an ihrer Seite geht sie durchs Leben, kämpft manchmal gegen ihre eigenen Kilos, meist aber gegen zu starre Schönheitsnormen. Sie steht zu sich und hält zu ihren Freundinnen – komme, was da wolle. Und trotz vieler Verpflichtungen und mancher Niederlagen erobert sie sich mutig ein Stück vom Glück. Ihre Gefühle schreibt sie hier nieder, mit Bildern, die da einspringen, wo Maia keine Worte findet. Der Stil ist sowohl frei als auch witzig, einfühlsam und verletzlich – genau wie Maia selbst.

      Papierklavier