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Lennart Gilhaus

    Statue und Status
    Gewalt und Wirtschaft in antiken Gesellschaften
    Fragmente der Historiker
    Elite und Krise in antiken Gesellschaften
    • Was ist eine Krise? Ist jede Veränderung gleich als Krise zu werten oder macht erst die Wertung der Akteure aus der Veränderung eine Krise? Auf jeden Fall sind in solchen Situationen Führung und Orientierung gefragt. Krisen bieten den bestehenden Eliten Chancen zur Bewährung, stellen aber auch eine Gefahr für sie dar. Die Beiträge in diesem Band vereint ihr Fokus auf das Handeln der Eliten und sie gehen deren unterschiedlichen Strategien, Wahrnehmungen und Deutungen im Kontext von Krisen nach. Dabei reichen die Fallstudien von der griechischen Archaik bis in die römische Spätantike. Qu'est-ce qu'une crise? Est-ce que tout changement rime forcément avec crise? Ou est-ce l'appréciation du phénomène qui fait du changement une crise? Ce sont justement ces situations qui demandent direction et orientation. Les crises offrent à l'élite en place la possibilité d'une mise à l'épreuve, mais constituent en même temps un danger pour celle-ci. Les contributions réunies dans cet ouvrage se focalisent sur l'agir des élites et interrogent les diverses stratégies, perceptions et interprétations dans un contexte de crise. Les études de cas s'étendent de la période de la Grèce archaïque jusqu'à l'Antiquité tardive romaine.

      Elite und Krise in antiken Gesellschaften
    • Fragmente der Historiker

      • 514pages
      • 18 heures de lecture

      Über kaum eine andere Persönlichkeit haben antike Autoren mehr geschrieben als über Alexander den Großen – wen wundert das angesichts seiner außerordentlichen Eroberungsfeldzüge und der Tatsache, dass nach seiner Herrschaft in der antiken Welt nichts mehr so war wie vorher? Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb bleiben die Biographie Alexanders und die Geschichte der Alexanderzeit legendenumrankt und schwer rekonstruierbar. Dieser Umstand ist in erster Linie auf die äußerst komplexe Überlieferungslage zurückzuführen, denn die einst zahlreichen Berichte von Zeitgenossen sind fast vollständig verloren und nur in den Werken späterer Autoren fassbar. Die vorliegende Übersetzung der Testimonien und Fragmente der Historiker der Alexanderzeit ist die erste Übertragung ins Deutsche.

      Fragmente der Historiker
    • Auch wenn physische Gewalt ein ständig wachsendes Forschungsfeld innerhalb der Altertumswissenschaften ist, mangelt es bisher an einschlägigen Arbeiten zum Verhältnis zwischen Gewalt und Wirtschaft in antiken Gesellschaften. Die Beiträge in diesem Sammelband möchten in diese Lücke vorstoßen und so neue Perspektiven auf die Strukturen der antiken Wirtschaft eröffnen. Die Begrenztheit der antiken Quellen ermöglicht dabei zwar nur selten, die Ausmaße der Gewalt in der Wirtschaft zu erfassen. Die Fallstudien können allerdings zeigen, dass Gewalt zu ökonomischen Zwecken stets eine wichtige Handlungsoption war, ihre tatsächliche Anwendung aber stark von den jeweiligen Kontexten abhing.

      Gewalt und Wirtschaft in antiken Gesellschaften
    • Statue und Status

      Statuen als Repräsentationsmedien der städtischen Eliten im kaiserzeitlichen Nordafrika

      • 432pages
      • 16 heures de lecture
      Statue und Status