Hiros Kuss bringt Maos Gefühlswelt und Gedanken total durcheinander. Sie fragt sich, ob er das aus Liebe gemacht hat oder einfach nur so. Nur ihr plötzlich aufkeimender Wunsch, mit ihrer Familie und den Nakamuras zusammen einen Ausflug zu machen, kann Mao von diesem Kuss ablenken. Was die anderen wohl von dieser Idee halten ...?
Taamo Livres
Cette auteure apporte une perspective unique sur les relations interpersonnelles et les thèmes de l'émancipation dans ses œuvres. Ses histoires se concentrent souvent sur la complexité des émotions et la recherche de l'identité. Le style d'écriture est subtil et perspicace, permettant aux lecteurs de s'identifier profondément aux personnages. Ses œuvres célèbrent les petits bonheurs et la force du lien humain.






Mao fragt Hiro auf dem Sommerfest, ob er sie mag, doch wegen des lauten Feuerwerks kann sie seine Antwort nicht verstehen. Als er sie wiederholen möchte, blockt Mao allerdings vehement ab. Zurück zu Hause geht Mao die Frage durch den Kopf, ob sie Hiro vom zufälligen Treffen mit Hina erzählen soll – Wie würde er wohl reagieren, wenn er erfährt, dass seine Schwester nicht mehr nach Hause kommen möchte …?
Hiro nutzt den Firmenausflug nach Sendai, um mit seiner Schwester Hina zu reden, denn er wünscht sich nichts sehnlicher, als dass sie wieder zurückkommt. Wie sich herausstellt, fühlt Hina sich in ihrem neuen Zuhause nicht wohl, möchte aber trotzdem nicht ins Elternhaus zurückziehen. Stattdessen überlegt sie, sich eine eigene Wohnung zu suchen. Das hat Hiro doch schon einmal gehört …
Nachdem Mahiru ein Liebesgeständnis von Ginga bekommt und ihre Schwester Mayo ihr beichtet, dass sie sich in Aoi verliebt hat, sieht Mahiru nur noch Fragezeichen. Sie muss sich bewusst werden, was sie wirklich will, und auch Aoi trägt seelischen Ballast mit sich herum. Können die zwei über ihre Schatten springen und sich einander öffnen, oder besiegelt die Unsicherheit das Ende ihrer Beziehung?
Auf dem Weg zu Hiro begegnet Mao unvermittelt ihrer leiblichen Mutter, weswegen sie ihr Treffen mit Hiro kurzerhand absagen muss. Da Mao sie seit der Trennung nicht mehr gesehen hat, wird sie von ihr mit Fragen über ihren Vater und die momentane Lebenssituation gelöchert. Auf einmal bittet ihre Mutter sie, mit ihr zusammenzuziehen ...
Daiki spürt, dass Hiro und Mao sich allmählich näherkommen, und setzt deshalb sein Vorhaben, Mao seine Gefühle zu gestehen, in die Tat um. Das wirft sie jedoch so aus der Bahn, dass sie sich zu ihrer Familie flüchtet. Dort wird ihr in einer ruhigen Minute bewusst, dass sie nicht länger vor den Menschen, die ihr viel bedeuten, weglaufen kann. Sie muss sich den Dingen stellen – und eine Entscheidung treffen ...!
Während Daiki noch mitten in den Vorbereitungen für seinen Umzug steckt, kann es Mao kaum erwarten, ihn endlich bei Hiro und sich im Haus aufzunehmen. Hiro hingegen ist die Ruhe selbst. Als er Mao erzählt, dass Daiki auf dieselbe Schule wie sie kommt, wird ihr plötzlich bewusst, dass sie Hiros Bruder dann nicht nur zu Hause und im Lokal der streitenden Reiche, sondern auch noch in der Schule sehen wird! Ob ihr das nicht doch ein bisschen zu viel wird …?
Hiro findet heraus, dass Mao sich hinter dem Pseudonym »Kukai« verbirgt und den Handyroman Haus der Sonne geschrieben hat. Erst jetzt wird ihm bewusst, dass es die ganze Zeit über Maos Worte waren, die ihn so in den Bann gezogen haben, und dass er ihr sogar noch mehr zu verdanken hat, als er gedacht hatte. Um mit ihr über alles zu reden, bittet er sie um ein Date …
Es war Maos Wunsch, einen gemeinsamen Familienausflug nach Sendai zu machen, denn in ihrem und Hiros Leben ist in den vergangenen Jahren viel passiert. Manche ihrer Familienmitglieder haben sich auseinandergelebt, einen Neuanfang gewagt oder sich wegen eines Missverständnisses distanziert. Jetzt wollen sie versuchen, sich gegenseitig zuzuhören und einen Schritt aufeinander zuzugehen ...
Hiros Bruder Daiki steht wieder auf der Matte, um die Sommerferien im Haus seiner Eltern zu verbringen. Nachdem er Maos Tollpatschigkeit im Haushalt und am Herd mit angesehen hat, nimmt er sich vor, ihre Aufgaben für die kommenden Wochen zu übernehmen. Außerdem will Daiki einen Nebenjob anfangen, womit er Mao auf die Idee bringt, auch ein wenig Geld zu verdienen und beiseitezulegen. Sie überlegt, welcher Job wohl zu ihr passen könnte, als ihr plötzlich eine Anzeige in die Hände fällt. Doch Hiro wird das ganz sicher nicht gefallen …