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Rene Eichelmann

    Neues Sagenbuch der Stadt Döbeln
    Poesie für einen Engel
    Doblina Das Sagenbuch der Stadt Döbeln
    Die Welt der Legenden. Meine Grafiken
    Joanne d Arc'. Ein Leben für Gott und Frankreich
    Es war einmal in Döbeln...
    • Nach der Hochzeit erkrankte der Burgherr, und kein Arzt fand ein Heilmittel. Der Alte wurde um Rat gefragt und entschied, den Burgherrn zur Ader zu lassen. Er log über dessen Zukunft, wurde entlohnt, und bald darauf fand eine weitere Hochzeit auf der Burg statt.

      Es war einmal in Döbeln...
    • Inmitten von Schlachten und Kämpfen erhebt sich eine gewappnete Heilige, die einem schwachen König Hilfe bietet. Doch als sie dem Ruhm nahe ist, sinkt ihr Banner, und sie stirbt auf dem Scheiterhaufen. Ihr Tod hinterlässt Wehmut, während die Völker ihren Glanz erkennen und um ihre Fürbitte bitten.

      Joanne d Arc'. Ein Leben für Gott und Frankreich
    • Der Autor lässt alte Legenden von Kriegern und Reichen lebendig werden und teilt seine Begeisterung für diese Geschichten. Er erfüllt sich einen Kindheitstraum und verleiht seinen Fantasien künstlerischen Ausdruck. Entdecken Sie die geheimnisvollen Welten, die mit der Menschheit verbunden sind.

      Die Welt der Legenden. Meine Grafiken
    • Die Anmerkung beschreibt verschiedene Geschichten und Figuren, wie Gnom, der Alte vom Pferdeberg und Pumphut, der in Döbeln an der Stadtmühle vorbeiwanderte. Es wird eine lebhafte Szene in der Bachschenke geschildert, wo viele Gäste versammelt sind und ein neues Rad gehoben werden soll.

      Doblina Das Sagenbuch der Stadt Döbeln
    • Dieses Buch hilft Ihnen, Ihre Gefühle für geliebte Menschen auszudrücken und inspiriert zu persönlichen Zeilen. Es ist ein ideales Sprachrohr für emotionale Botschaften und wird immer jemanden verzaubern.

      Poesie für einen Engel
    • Die Geschichte entführt uns in die Vergangenheit der Stadt, als anstelle der Stadtkirche „St. Nicolai“ ein kleiner Tempel stand. Der Geist einer Nonne warnt die Suchenden vor den Gefahren, die mit dem Kind verbunden sind. Zahlreiche mystische Elemente und Figuren prägen die Erzählung.

      Neues Sagenbuch der Stadt Döbeln
    • Das Buch erzählt eine Geschichte aus der Zeit der Indianerreservate und zielt darauf ab, das Bild der indigenen Kultur zu verändern. Die Erlebnisse basieren auf wahren Begebenheiten und reflektieren das unbeschreibliche Leid der Ureinwohner Amerikas, das erst kürzlich von der US-Regierung anerkannt wurde.

      Jaalahn schick-e- i Leb wohl, auf Wiedersehen mein Freund
    • Er träumt davon, als Seemann die Eismeere Grönlands zu befahren, doch hilft er zunächst seinem Onkel. Unbekannt der Gefahren, flieht er aus seinem alten Leben und beginnt ein neues an Bord der Orkan, wo ein Wettlauf auf Leben und Tod beginnt.

      Die letzte Fahrt der Orkan
    • Der Protagonist Ariel Lichtenstein, jetzt als Nr. 58432 bekannt, berichtet von seinem grausamen Leben in einem Lager während des Zweiten Weltkriegs. Er beschreibt die unmenschlichen Bedingungen, den ständigen Tod seiner Mitgefangenen und die Verzweiflung, die ihn überkommt. Erinnerungen an bessere Zeiten und die schreckliche Realität prallen aufeinander.

      Der Platz der tausend Winde
    • Geschichten für die Sterne

      Märchen und Legenden

      DIE HERRIN DES FEUERS Es war vor langer, sehr langer Zeit. Die Menschen wohnten dazumal in einer Nomadensiedlung, in der vier Tschums standen, Eines Tages gingen alle Männer in den Wald zum Jagen, Nur Frauen und Kinder blieben in den Tschums. So verstrichen drei Tage, Am dritten Abend ging eine Frau aus dem Tschum, hackte Holz und wollte kochen. Sie trug die Holzscheite hinein, warf sie in den offenen Herd. setzte sich mit ihrem Kindchen dicht ans Feuer und gab ihm die Brust, lustig. knisterten die Flammen und wärmten Mutter und Kind. Plötzlich stob ein Funke auf die Brust des Kleinen und verbrannte ihm die Haut, Das Kind weinte. Die Mutter sprang auf und schimpfte auf das "Was machst du? Ich füttere dich mit Holz und du tust meinem Kind weh. Kein Holz bekommst du mehr. Ich zerhack dich mit der Axt, begieß dich mit Wasser und 1ösch dich aus." Flink tat sie das Kind in die Wiege, nahm die Axt und begann auf das Feuer einzuhacken, Sodann griff sie nach dem Kessel und goß Wasser ins Feuer. "So, jetzt versuch mal, meinen Sohn mit deinen Funken zu verbrennen! Zum ersten Mal bist du völlig erloschen. kein einziges Fünkchen ist mehr zu sehen!" Das Feuer war ausgegangen.

      Geschichten für die Sterne