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Olof Leps

    Nutzung und Akzeptanz von E-Government-Fachanwendungen in der öffentlichen Verwaltung
    Hybride Testumgebungen für kritische Infrastrukturen
    • Hybride Testumgebungen für kritische Infrastrukturen

      Effiziente Implementierung für IT-Sicherheitsanalysen von KRITIS-Betreibern

      • 164pages
      • 6 heures de lecture

      Unternehmen in Sektoren wie Energie, Wasserversorgung, Ernährung und Transport sind für das Gemeinwesen von großer Bedeutung und müssen besonders geschützt werden, insbesondere in Bezug auf ihre IT. Dieses Buch bietet eine Einführung in hybride Testumgebungen für IT-Sicherheitsanalysen und beschreibt detailliert die Vorgehensweisen. Im Gegensatz zu virtuellen Testumgebungen oder Echtsystemen kombiniert eine hybride Testumgebung kostengünstige, computerbasierte Anlagenkomponenten mit realen Komponenten, was hohe Flexibilität und Realitätsnähe bei niedrigen Kosten ermöglicht. Dies macht sie besonders geeignet für kleine und mittelgroße Unternehmen. Zunächst werden die speziellen Sicherheitsanforderungen für Kritische Infrastrukturen und typische IT-Architekturen von Industrieanlagen behandelt. Anschließend werden verschiedene Arten von Testumgebungen für Sicherheitsanalysen vorgestellt. Der Autor diskutiert Methoden zur Modellierung und Implementierung hybrider Testumgebungen, exemplarisch am Beispiel der Wasserversorgung. Diese ermöglichen effiziente Sicherheitsanalysen durch Penetrationstests, einschließlich Communication-Channel-Attacken über das Internet und Netzwerke. Die vorgestellten Vorgehensweisen basieren auf der IT-Grundschutz-Methodik des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und richten sich an IT-Sicherheitsexperten, Sicherheitsbeauftragte sowie Berater und Wissenschaftler im Bereich Industrie

      Hybride Testumgebungen für kritische Infrastrukturen
    • Nutzung und Akzeptanz von E-Government-Fachanwendungen in der öffentlichen Verwaltung

      Eine empirische Analyse am Beispiel des europäischen Binnenmarkt-Informationssystems

      Die Verwaltungsmodernisierung durch E-Government-Anwendungen soll tiefgreifende Veränderungen in Arbeit und Prozessen öffentlicher Verwaltungen ermöglichen. Ziel ist es, staatliche Dienstleistungen für Bürger und Unternehmen zu verbessern. Dennoch scheitert der erfolgreiche Einsatz der Software oftmals an fehlender Technologieakzeptanz und Nutzung, auch auf Seiten der Verwaltung. Verwaltungsseitige Widerstände der Verwendung von E-Government-Anwendungen sind nicht immer leicht zu entdecken und schwierig zu beheben. In diesem Buch werden Akzeptanzfaktoren von E-Government-Anwendungen in der Verwaltung am Beispiel einer Government-to-Government-Fachanwendung qualitativ erforscht sowie Implikationen für Praxis und Forschung herausgearbeitet. In diesem Zusammenhang wird auch die Anwendbarkeit von existierenden Theorien und Modellen der Akzeptanzforschung, wie beispielsweise das Technologieakzeptanzmodell (TAM), auf öffentliche Verwaltungen überprüft.

      Nutzung und Akzeptanz von E-Government-Fachanwendungen in der öffentlichen Verwaltung