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Michel Decar

    1 janvier 1987
    Kapitulation
    Ich kam in Gestalt eines Elefanten. Liebesgedicht
    Die Kobra von Kreuzberg
    Tausend deutsche Diskotheken
    Waldemarwolf
    • Après la mort de ses parents, Cornelius Crabe, un doux rêveur ayant le don de s'attirer les ennuis, choisit de s'installer à la ville dans l'idée de prendre sa vie en main. Mais entre les poses d'artiste de son colocataire Boy Hornbach et l'inconstance de Mine, son amoureuse, qui a la fâcheuse habitude de se réveiller dans le lit de Hornbach, rien n'est simple... Il faudra l'intervention de Mademoiselle Schneider, aspirante vétérinaire, pour remettre de l'ordre dans ce petit monde et la tête sur les épaules de Cornelius. Une histoire d'amour et de sexe mêlant poissons, oiseaux et humanité désaxée, dans un style anticonformiste, sur un mode à la fois tendre et humoristique.

      Waldemarwolf
    • Madonna, Bacardi-Cola und ein anonymer Anruf – eine irrwitzige Reise ans Ende eines heißen Sommers So schnell kann es gehen: eben noch sitzt Privatdetektiv Frankie wie jeden Montagabend bei Bacardi-Cola in der Koralle, im nächsten Moment ist er mitten drin in seinem absurdesten Auftrag: Bahnvorstand Mauke wird von einem anonymen Anrufer erpresst und der einzige Hinweis auf dessen Identität ist, dass er aus einer Diskothek anrief, in der Madonnas „White Heat“ gespielt wurde. Frankie wirft sich in seinen zucchinigrünen Opel Admiral und zieht seine Kreise, erst durch München, dann durchs Umland, schließlich durch ganz Westdeutschland. Bald ist ihm klar, dass er Teil eines Spiels ist, in dem es um Industriespionage, Doppelagenten, Verrat und Täuschung geht. Im heißen Sommer des Jahres 1988 ist Frankie auf einem irren Trip, bei dem die Grenzen zwischen Wahn und Wirklichkeit zunehmend verwischen.

      Tausend deutsche Diskotheken
    • Die Kobra von Kreuzberg

      Eine raffinierte Ganovengeschichte. Rasant, scharfsinnig, funkensprühend.

      3,4(6)Évaluer

      Ein modernes Großstadtabenteuer Für Beverly Kaczmarek läuft es überhaupt nicht. Eigentlich ist sie nach Berlin gekommen, um im großen Stil Museen und Juweliere auszuräumen, doch so richtig wollen ihre Pläne nicht zünden. Denn während ihre Brüder Fabergé-Eier aus der St. Petersburger Eremitage entwenden und es damit in die internationale Presse schaffen, ärgert sich über ihre mittelmäßige Ausbeute. Also beschließt sie einen Coup zu landen, der an Logistik und Tollkühnheit neue Standards setzen wird, und etwas wirklich Großes zu stehlen: die Quadriga auf dem Brandenburger Tor. Michel Decar beschwört mit Verve und Tempo eine Welt, in der Diebstahl die einzige Möglichkeit geworden ist, zu bekommen, was einem zusteht. Mit stilistischer Leichtigkeit erzählt er von einer Gegenwart, in der die Grenzen zwischen Recht und Gerechtigkeit neu gezogen werden müssen.

      Die Kobra von Kreuzberg
    • In ›Ich kam in Gestalt eines Elefanten‹ reflektiert Michel Decar über die Rollen, die wir in Beziehungen spielen, und das Spannungsfeld zwischen dem, was wir zeigen, und dem, was wir sind. Mit verletzlicher und zärtlicher Sprache thematisiert er die Eigenheiten der Liebe und schafft einen modernen Minnesang voller Wahrheit und Emotionen.

      Ich kam in Gestalt eines Elefanten. Liebesgedicht
    • Seit Jahren ist László Carassin erfolglos. Noch nie hat er mit seinen Gedichten Geld verdient, doch dann wird er mit dem Sparkassen-Kunstpreis ausgezeichnet. Als die Preisverleihung im Wolfsburger Ritz-Carlton zur Farce gerät, beschließt László, noch am selben Abend sein altes Leben an den Nagel zu hängen und mit den 7.500 Euro Preisgeld in großem Stil neu anzufangen. Was folgt, ist eine nicht enden wollende Reise, eine Suche nach Identitäten und Lebensentwürfen, die nur eines gemeinsam haben: ihr verlässliches Scheitern. László versucht sich als Kapitalist an der bulgarischen Riviera, als Frührentner am Balaton, als Großkünstler in Nikosia und als bedingungslos Liebender in Odessa. Schließlich ist das Preisgeld aufgebraucht, alle Pläne liegen in Schutt und Asche. Mit László Carassin schenkt Michel Decar uns eine der mitreißendsten literarischen Figuren seit Holden Caulfield. Endlich leidet, liebt, lungert und lustwandelt wieder jemand bis zum bittersüßen Ende – und mit einem unbedingten Glauben ans Leben. »Gut, Amalfi ist das hier nicht, sagte Onkel Bernát, vielleicht auch nicht Antibes. Und wenn schon! Wer braucht schon Antibes? Schmeckt das Leitungswasser da vielleicht besser? Strahlen die Sterne in Antibes heller? Wohl kaum!«

      Kapitulation