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Martin Thurner

    Freiheit
    Der Ursprung des Denkens bei Heraklit
    Die Einheit der Person
    Gott als das offenbare Geheimnis nach Nikolaus von Kues
    Nicolaus Cusanus zwischen Deutschland und Italien
    Verkauf von Personenhandelsunternehmen
    • Verkauf von Personenhandelsunternehmen

      • 184pages
      • 7 heures de lecture

      Der Verkauf von Personenhandelsunternehmen stellt für viele Unternehmer eine herausfordernde Situation dar, insbesondere wenn sie zum ersten Mal damit konfrontiert sind. Diese Diplomarbeit bietet einen umfassenden Leitfaden, der sich mit den rechtlichen, betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Aspekten des Verkaufs auseinandersetzt. Sie beleuchtet die häufigen Fragen und Probleme, die sowohl Verkäufer als auch Käufer während des Verkaufsprozesses haben. Zudem wird die Bedeutung einer durchdachten Kaufvertragsgestaltung hervorgehoben, um spätere Mängel zu vermeiden und steuerliche Vorteile zu nutzen.

      Verkauf von Personenhandelsunternehmen
    • M. Thurner erschließt in seiner Studie das Denken des Nicolaus Cusanus als den Versuch, die christliche Glaubenserfahrung Gottes als des offenbaren Geheimnisses philosophisch zu vermitteln. In vier Schritten erweist sich die Offenbarungsthematik dabei als universaler Interpretationsschlüssel für das cusanische Denken: Die innere Widersprüchlichkeit der Glaubenserfahrung eines zugleich verborgenen wie offenbaren Gottes wird zunächst als jenes Grundproblem identifiziert, zu dessen Lösung das philosophische Denken bei Cusanus ursprünglich hervorgeht. In ihrer Selbstreflexion entdeckt die Vernunft sodann, daß das Suchen und Finden der Offenbarkeit des im Glauben angenommenen Geheimnisses Gottes ihre ursprüngliche Bestimmung ist. Das Offenbarungshandeln Gottes wird so als die Mitteilung der Ermöglichungsbedingungen dafür einsehbar, daß die endliche Vernunft dieses ihr unendliches Ziel erreichen kann. Die extramentale Wirklichkeit, das natürliche Erkenntnislicht, die biblische Offenbarung mit ihrer Erfüllung in Jesus Christus und die eschatologische Vollendung lassen sich dann als die Offenbarkeitsdimensionen des göttlichen Geheimnisses interpretieren. In der trinitarischen Selbstdefinition des in allem Sein und Erkennen vorausgesetzten Prinzips des „Nicht-Anderen“ begreift Cusanus schließlich Geheimnis und Offenbarkeit als sich gegenseitig implizierende Wesensbestimmungen.

      Gott als das offenbare Geheimnis nach Nikolaus von Kues
    • Philosophie und Theologie des Mittelalters sind geprägt von der Begegnung zwischen griechischem Denken und christlichem Glauben. Unter dem Anspruch der christlichen Offenbarung kam es dabei zur Herausbildung eines Verständnisses vom Menschen, durch das die antike Seinsauslegung in einer die neuzeitliche Entwicklung vorbereitenden Weise transformiert wurde. In den hier vorgelegten Beiträgen namhafter Fachgelehrter wird dies insbesondere an der Frage nach den ontologischen Konstitutionsmomenten des Menschen und deren Implikationen für den praktischen Selbstvollzug dargelegt.

      Die Einheit der Person
    • Der Ursprung des Denkens bei Heraklit

      • 330pages
      • 12 heures de lecture

      Dieses Buch erhalten Sie als BonD-Ausgabe. Dabei handelt es sich um einen Nachdruck der vergriffenen Originalausgabe von 2001 - hergestellt auf Bestellung, mit einem hochwertigen Digitaldruckverfahren. In einer primar an der Sprachgestalt orientierten Interpretation der Fragmente Heraklits gelingt Thurner der Aufweis, dass Heraklit aufgrund der Betroffenheit des eigenen Lebens durch den Tod zur denkenden Selbstsuche bewegt wurde. Er erkannte die dynamische Leben-Tod-Struktur des Kosmos als den Grund der Regelmassigkeit und damit als die Voraussetzung der Erkennbarkeit der Weltwirklichkeit. "In seiner ebenso subtilen wie kraftvollen Heraklit-Interpretation gelingt es Thurner bewusst zu machen, warum ein Ruckgang auf die Ursprunge des Philosophierens heute wieder mehr denn je gefordert Es ist der ursprungliche Reichtum eines fur die menschlichen Grunderfahrungen offenen Denkens, den es wieder neu zu entdecken gilt." (Klaus Unterburger im "Edith-Stein-Jahrbuch" 8 [2002])

      Der Ursprung des Denkens bei Heraklit
    • Freiheit

      Begründung und Entfaltung in Philosophie, Religion und Kultur

      Der Theologe und Religionsphilosoph Eugen Biser hat Freiheit als einen dialogisch verfassten, emanzipatorischen Prozess verstanden, zu dem wir qua Menschsein aufgerufen sind. Dieser Aufruf kann als Befreiung zu sich, aber auch als Provokation entgegen genommen werden, indem er uns auf unsere eigene Ohnmacht und Grenzen zurückwirft. Diese paradoxe Erfahrung von Autonomie und Determiniertheit findet ihren Niederschlag in allen Kulturen und Epochen. Der dritte Band der Eugen-Biser-Lectures versammelt ein breites Spektrum an Konzeptionen und Definitionen von Freiheit, wie sie im Laufe der Geschichte, in unterschiedlichen kulturellen Kontexten und in verschiedene Disziplinen entwickelt wurden. Ob in der Philosophie, Neurowissenschaft, Wirtschaft, Medizin, Kunst, Religionswissenschaft oder Theologie, in der Antike, im Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus oder Buddhismus, stets ist der Begriff der Freiheit bestimmt durch die Erfahrung von Bedingtheit und Neubeginn.Die Beiträge gehen zum überwiegenden Teil auf Vorträgen zurück, die im Wintersemester 2014/2015 im Rahmen der Eugen-Biser-Lectures gehalten wurden. Die Eugen-Biser-Lectures werden auf Initiative der Eugen-Biser-Stiftung am Zentrum Seniorenstudium der Universität München durchgeführt und bieten einen interdisziplinären Zugang zu jeweils einer Grundthematik, die von namhaften Wissenschaftlern und Experten bearbeitet wird.

      Freiheit