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Marcus Eckert

    Stress- und Emotionsregulation für Jugendliche
    Motivation durch Mentalmagie
    Krisen machen Angst
    Lehrergesundheit. Selbst- und Fremdfürsorge stärken
    Classroom Management
    Konzeption eines Managementsystems zur Bauwerkserhaltung
    • Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Bei der Aufstellung einer Zielhierarchie für die Entwicklung eines Brückeninstandhaltungssystems hat sich gezeigt, dass eine isolierte Betrachtungsweise einzelner instandhaltungsbedürftiger Bauwerke keine befriedigende Lösung bringt. Die Instandhaltung von Brücken muss vielmehr in das Gesamtsystem ?Bauwerksmanagement? eingeordnet werden, welches die kompletten Lebenszyklen mehrerer Bauwerke vom Entwurf bis zum Abriss umfasst. Aber auch auf dieser bauwerksbezogenen Netzebene kommt man zu der Erkenntnis, dass ein Bauwerks-Management-System nur einen Teilbereich im Gesamtsystem ?Straße? vertritt und für seine eigenen netzbezogene Bewertungen aufgrund der fehlenden bauwerksunabhängigen Netzdaten und weitläufige Einflüssen mit weiteren Managementsystemen bzw. Datenbanken verknüpft werden muss. Zudem schließen eine Vielzahl unterschiedlicher Zielkriterien und Grundlagen ein einziges Gesamtsystem für Straßen und Brücken aus. Allerdings gibt es auch zwischen den Brückenmanagementsystemen grundlegende Unterschiede die meist auf externen Faktoren beruhen. So waren z.B. neben den teilweise überholten und stark vereinfachten Algorithmen die geografischen, klimatischen und politischen Bedingungen in verschiedenen Staaten die Hauptgründe gegen eine Annahme bestehender Brückenmanagementkonzepte. Neben der Entwicklung eines Bauwerks-Management-Systems waren für dessen Grundlage bzw. Verbesserungen weitere Einflüsse und allgemeine Praktiken/ Definitionen aus dem Instandhaltungswesen, der Schadensforschung, der Betriebswirtschaft und der benachbarten Managementsysteme zu untersuchen. Nach der Ermittlung der Kenngrößen und der daraus abgeleiteten Kriterienfindung für den Ansatz eines ablauffähigen Instandhaltungsmodells musste eine Abgrenzung vom theoretischen ?Ideal? zu einem umsetzbaren Bewertungssystem getroffen werden, denn die komplexen und individuellen Bauwerksstrukturen und Baustoffe lassen (derzeit) eine allgemeingültige mathematische Berücksichtigung aller Einflussfaktoren nicht zu. Dennoch sollte es nach einer mehrjährigen Entwicklungs- und Realisierungsphase möglich sein, durch die Verknüpfung speziell angepasster Nutzungsdauermodelle, Schadensmodelle, Kosten-Nutzen-Modelle, projekt- bzw. netzbezogene Erhaltungsmodelle und einheitlichen Datenbanken bzw. Datenformate unter objektiven Gesichtspunkten Bauwerkszustände, optimale Maßnahmezeitpunkte, geeignete Maßnahmevarianten und Prioritätenreihung sowie die mittel- und [ ]

      Konzeption eines Managementsystems zur Bauwerkserhaltung
    • Krisen machen Angst

      Wie Unterricht in schweren Zeiten ermutigen kann. Mit E-Book inside

      Aktuelle Krisen wie die Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg, die steigende Inflation mit allen ihren Auswirkungen auf die persönlichen und gesellschaftlichen Lebensumstände führen zu vermehrten Sorgen, Ängsten und sogar Depressionen bei Kindern und Jugendlichen. Auch Schule und Unterricht sind von den emotionalen Auswirkungen auf die Schüler: innen betroffen. Dieses Buch arbeitet die wesentlichen psychischen Faktoren für das Belastungserleben in Krisen heraus und zeigt insbesondere, wie Lehrer: innen diesen begegnen können: Auf welche Weise lösen Krisen Angst, Sorgen und Depressionen aus? Welche psychologischen Faktoren spielen eine Rolle? Wie kann diesen im Unterricht begegnet werden? Ein möglicher Lösungsansatz liegt in einer gemeinsamen und sinnstiftenden Handlungsorientierung durch kooperatives und demokratisches Handeln im Unterricht. Durch z. B. das Erlernen und Einüben von Kooperation, Aushalten von Widersprüchen und einem fairen Umgang miteinander erleben die Schüler: innen Sinnhaftigkeit, Gemeinsamkeit und Wirksamkeit bzw. Gestaltungsmöglichkeiten, was ihnen dabei hilft, Krisen resilienter begegnen zu können bzw. Sorgen, Ängste und Depressionen zu reduzieren. Die Pandemie und der Ukraine-Krieg werden nur exemplarisch aufgegriffen, ein Transfer ist gut möglich.

      Krisen machen Angst
    • Jugendliche stehen vor ständig neuen Herausforderungen und Entwicklungsaufgaben, was zu dauerhaften Stressbelastungen führen kann, wenn nicht genügend Ressourcen und Problemlösestrategien vorhanden sind. Dies kann die Bewältigung wichtiger Entwicklungsaufgaben und die physische sowie psychische Gesundheit beeinträchtigen. Dieses Trainingsmanual unterstützt die Stressbewältigungskompetenzen von Jugendlichen im Alter von 12 bis 16 Jahren während einer Psychotherapie oder Beratung. Der Fokus liegt auf Frusttoleranz, Resilienz, Empathie und emotionaler Selbstwirksamkeit. Das modulare Training fördert verschiedene Kompetenzen in den Bereichen Körper, Gedanken und Verhalten und umfasst fünf Bausteine, die Selbstwirksamkeit stärken, Denkfallen überwinden und das Verständnis für eigene Emotionen verbessern. Es bietet zahlreiche Übungen, Spiele und zusätzliches Arbeitsmaterial für die Praxis. Die Inhalte behandeln Themen wie Stress und Emotionen, die Bedeutung von Trainingsverhalten, die Rolle von Empathie, das Lernen von Shaolin-Mönchen, die Nutzung positiver Erinnerungen und die Bedeutung eines Unterstützungsteams. Außerdem wird erörtert, wie man in den Flow kommt und Selbstbestimmung im eigenen Leben erreicht, während typische Denkfallen erkannt und vermieden werden.

      Stress- und Emotionsregulation für Jugendliche
    • Das Training »Stark im Stress« fördert die Stressbewältigungskompetenzen der Teilnehmer auf multimodale Weise – über den Körper, die Gedanken und das Verhalten. Die Verbesserung der Stressmanagementkompetenzen reduziert den wahrgenommenen Stress, körperliche Beschwerden sowie Depressivität und Ängstlichkeit. Das Manual umfasst 9 Module in 3 Teilen und ist primär für ein Gruppensetting konzipiert. Die Elemente können jedoch auch im Einzelsetting angewendet werden. Inklusive Online-Materialien zur Durchführung des Trainings: Präsentationsfolien zu jeder Sitzung, das Begleitheft zum Training, die kostenlose Trainings-App sowie MP-3-Dateien für Achtsamkeits- und Entspannungsübungen. Aus dem Inhalt: Teil I: Ressourcen stärken (1 Trainingsmotivation, 2 Achtsamkeit und Entspannung, 3 Regeneration/hilfreiche Emotionen) • Teil II: Stress und negative Gefühle annehmen (4 Warum annehmen sinnvoll sein kann, 5 Belastbarkeit stärkende Maßnahmen, 6 (Selbst-)Wertschätzung aufbauen und pflegen • Teil III: Stress und Emotionen verändern (7 Stellschraube Körper, 8 Stellschraube Gedanken, 9 Stellschraube Verhalten)

      Stress- und Emotionsregulation