Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1855. Der Verlag Anatiposi gibt historische Bücher als Nachdruck heraus. Aufgrund ihres Alters können diese Bücher fehlende Seiten oder mindere Qualität aufweisen. Unser Ziel ist es, diese Bücher zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, damit sie nicht verloren gehen.
Friedrich Leopold Graf zu Stolberg Ordre des livres






- 2023
- 2021
Der vierte Band dieser Reisebeschreibung bietet einen faszinierenden Einblick in die Länder Deutschland, Schweiz, Italien und Sizilien aus der Perspektive des 18. Jahrhunderts. Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1794 ermöglicht es den Lesern, die damaligen Gegebenheiten, Kulturen und Landschaften nachzuvollziehen. Die detaillierten Schilderungen und persönlichen Eindrücke des Autors vermitteln ein lebendiges Bild der Reiseerfahrungen und der historischen Kontexte dieser Regionen.
- 2017
Die Insel
- 260pages
- 10 heures de lecture
Der hochwertige Nachdruck von 1788 bietet Lesern die Möglichkeit, in die zeitlose Erzählung einzutauchen, die sich mit Themen wie Isolation, Entdeckung und dem Streben nach Freiheit auseinandersetzt. Die Originalausgabe vermittelt die Atmosphäre und den Stil der damaligen Zeit und lässt die Leser die kulturellen und historischen Kontexte der Insel erleben. Ideal für Liebhaber klassischer Literatur und historischem Flair.
- 2016
Gedichte der Brüder Christian und Friedrich Leopold, Grafen zu Stolberg
- 336pages
- 12 heures de lecture
Die Sammlung enthält Gedichte der Brüder Christian und Friedrich Leopold, Grafen zu Stolberg, und bietet einen Einblick in die literarische Welt des späten 18. Jahrhunderts. Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1779 bewahrt die Authentizität und den historischen Wert der Texte. Die Gedichte reflektieren die Themen und Stilrichtungen der Zeit und zeigen das kreative Schaffen der Grafen, die bedeutende Persönlichkeiten der deutschen Literatur waren.
- 1973
Die drei wichtigsten Streitschriften um Stolbergs bereits 1800 erfolgte Konversion sind die interessantesten aus der Fülle von Broschüren, die dieser Streit, der die Gemüter der Zeitgenossen wie kaum ein anderer bewegte, hervorbrachte. Eine Einleitung berichtet über die Voraussetzungen der Auseinandersetzung und den Quellenwert der drei Schriften. Johann Heinrich Voss (1751-1826) und Friedrich Leopold Graf zu Stolberg (1750-1819) waren Jugendfreunde. Beide gehörten als Studenten dem «Göttinger Hain» an und wirkten in ihrer literarischen Tätigkeit anregend aufeinander. Durch Stolbergs Vermittlung wurde Voss 1782 Rektor in Eutin, und beide Familien waren sich in dieser Zeit sehr zugetan. Stolberg, der lange Zeit Konversionsgedanken gehegt hat, trat 1800 zum Katholizismus über, und Voss konnte diesem Schritt in keiner Weise Verständnis entgegen bringen. Wenn nun die drei Schriften äusserst subjektiv gefärbt erscheinen, so darf man sie keinesfalls als Ausdruck persönlicher Zwistigkeiten ansehen; denn für die Frühromantik war Religion Nährboden aller Kunst, und die Bemerkung des späten Voss, dass diese Strömung zur religiösen Reaktion oder zum Katholizismus führen müsse, ist ebenso wie die Streitschriften als Ausdruck eines Zeitproblems aufzufassen.
- 1960
Iliade
- 320pages
- 12 heures de lecture
Pâris a enlevé la belle Hélène. Son mari Ménélas et tous les Grecs rassemblés crient vengeance et font le siège de Troie depuis neuf ans. Le divin Homère entonne alors le premier chant de l'Iliade. Il y en aura vingt-quatre, tous plus beaux les uns que les autres, tous centrés sur la colère d'Achille. Le roi des rois, Agamemnon, lui a enlevé sa compagne, l'esclave Briséis. En pleine bataille, Achille se retire sous sa tente, affaiblissant les rangs des Achéens. Il n'en sortira qu'à la mort de son ami Patrocle, pour combattre Hector. On ne sait si Homère est bien l'auteur de tous ces chants, mais cette épopée a traversé les siècles par sa démesure et sa beauté. Au combat des hommes se superpose celui des dieux et des déesses. Tous sont nobles, héroïques et généreux mais Homère, réaliste, montre aussi leurs faiblesses. Cette histoire faite de larmes et de sang est le symbole de la destinée humaine ballottée par le hasard. Achille le sait bien, lui dont les exploits dépendent de la fantaisie des dieux.