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Diana Pantlen

    Arbeitsmarkt und demografische Entwicklung
    Negative Effekte der Arbeitsmarktreform Agenda 2010
    Eine theoretische und empirische Studie über Deutungsmuster von Personalverantwortlichen hoch qualifizierter älterer Arbeitnehmer/innen
    • 2018

      Die Agenda 2010 war eine politische Fehlentscheidung, die die Ausweitung prekärer Beschäftigungsverhältnisse begünstigt hat. Ist das ein Fortschritt unserer deutschen Sozialpolitik ? Wenn ein 50-Jähriger oder eine 53-Jährige arbeitslos werden, dann landen sie spätestens nach einem Jahr bei Hartz IV und müssen vorher alles versilbern, was sie für sich und ihre Familien erarbeitet haben. Sie werden einer Lebenssituation ausgesetzt, die nicht mit unserer deutschen Verfassung vereinbar ist. Hartz IV ist nichts anderes als die in Paragraphen gegossene staatliche Missachtung der Lebensleistung dieser Menschen. Dr. Heiner Geißler: »Die CDU einschließlich der Kanzlerin sollte aufhören, die Agenda 2010 als Erfolgsmodell zu preisen, und sollte endlich wieder ein humanes Arbeitsrecht in Deutschland durchsetzen, wenn sie einen deutschen Donald Trump verhindern will.«

      Negative Effekte der Arbeitsmarktreform Agenda 2010
    • 2017

      Arbeitsmarkt und demografische Entwicklung

      Discussion Paper

      • 17pages
      • 1 heure de lecture

      Mittelständler bieten über 80 Prozent der bundesrepublikanischen Beschäftigung. Infolgedessen verfügen sie über den umfangreichsten und intensivsten Bezug zum bundesdeutschen Arbeitsmarkt, seiner Dynamik und seiner politischen Entwicklung. Der demografische Wandel mit der Reduktion jugendlicher Arbeitnehmer und der Zunahme der Kontingente älterer Arbeitnehmer kann zu einem Ungleichgewicht führen, das neue arbeitsmarktpolitische Maßnahmen nötig macht. Die diesbezügliche Situation des demografischen Wandels ist in diesem Aufsatz beschrieben.

      Arbeitsmarkt und demografische Entwicklung
    • 2015

      Das Buch beschäftigt sich mit der Problematik der Einstellungsfähigkeit älterer akademisch ausgebildeter Arbeitnehmer (Employability), und zwar unter Bezug auf die Beurteilungskriterien, nach denen Personalverantwortliche mittelständischer Unternehmen im Raum Frankfurt/Main hoch qualifizierte Ältere einzustellen bereit sind. Die grundsätzliche Frage lautet: Haben Personalverantwortliche das Problem des demografischen Wandels erkannt und sind sie hinsichtlich ihrer Einstellungskriterien in der Lage, entsprechende Personalentwicklungsstrategien für ältere Arbeitnehmer zu entwickeln? Mit der Aufdeckung, Klassifizierung und Interpretation von Deutungsmustern legt die Autorin die Logik alltäglicher Denkschemata frei, mit denen das Individuum (Personalverantwortliche) seine sozialen Erfahrungen in einen Funktionszusammenhang bringt.

      Eine theoretische und empirische Studie über Deutungsmuster von Personalverantwortlichen hoch qualifizierter älterer Arbeitnehmer/innen