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Bookbot

Daniel Ullrich

    Es war doch gut gemeint
    Sprechverbot
    Heimat und Welt Gesellschaftswissenschaften 5 / 6. Schulbuch. Saarland
    • Die Neubearbeitung von Heimat und Welt PLUS Gesellschaftswissenschaften 5/6 für die Gemeinschaftsschule wurde von erfahrenen, aktiven Lehrkräften aus dem Saarland konzipiert. Eine Vielzahl an Differenzierungsmöglichkeiten ermöglicht es Ihnen, alle Schülerinnen und Schüler aktiv und individuell zu fördern: Konsequenter Lehrplanbezug : Jedes Kapitel ist genau auf ein Themenfeld im Lehrplan zugeschnitten (5.1, 5.2., 5.3/ 6.1, 6.2, 6.3 = insgesamt sechs Kapitel). Jedes Kapitel startet mit einem Advance Organizer , mit dem sich die Schülerinnen und Schüler einen Überblick über die Inhalte des Kapitels verschaffen können. Neben Zusatzaufgaben zur vertiefenden Behandlung eines Themas gibt es Wahlaufgaben , bei denen die Schülerinnen und Schüler zwischen verschiedenen Bearbeitungsmöglichkeiten auswählen können. Kooperative Aufgaben , die gut für eine Partner- oder Gruppenarbeit geeignet sind, sind mit Symbolen gekennzeichnet. Die Merksätze am Ende einer jeden Doppelseite (bisherigeAusgabe) wurden bewusst entfernt, weil sie den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler vorweggenommen haben. Die Methodenseiten befinden sich gebündelt im Anhang des Buches. Blaue Pfeile mit der entsprechenden Seitenzahl stehen direkt an den Aufgaben und verweisen auf die Methode, die den Schülerinnen und Schüler beim Lösen der Aufgaben helfen soll. Stärkerer Lebenswirklichkeitsbezug für die Schülerinnen und Schüler durch zahlreiche regionale Beispiele aus dem Saarland Atlaslinks zum passenden Heimat und Welt Universalatlas für das Saarland

      Heimat und Welt Gesellschaftswissenschaften 5 / 6. Schulbuch. Saarland
    • Sprechverbot

      Wie Political Correctness unsere Gesellschaft spaltet

      Sprechverbote durchziehen unseren Alltag. Widersetzt man sich ihnen, läuft man Gefahr, im Namen der Political Correctness als rassistisch, frauenfeindlich oder homophob zu gelten. Wie es zu diesem Meinungsdiktat kommen konnte, zeichnen der Medieninformatiker Daniel Ullrich und die Wirtschaftspsychologin Sarah Diefenbach in diesem Buch eindrucksvoll nach: Sie nennen die Interessen hinter dem Gutgemeinten, zeigen, welche Rolle die alten und neuen Medien dabei spielen, und machen an zahlreichen Beispielen klar: Sprechverbote erzeugen Spannungen in der Gesellschaft, die in eine starke Polarisierung münden. Die Folge: eine Spaltung unserer Gesellschaft. Dies ist eine Neuausgabe des 2017 erschienenen Titels Es war doch gut gemeint. Wie Political Correctness unsere freiheitliche Gesellschaft zerstört

      Sprechverbot
    • Über das Versagen der Politiker und das Unvermögen der Medien – und wie die Rechte davon profitiert Der öffentliche Diskurs wird zunehmend von Sprech- und Denkverboten bestimmt. Wer sich negativ über Flüchtlinge äußert, gerät schnell unter Rassismusverdacht, und sich über den politisch unkorrekten US-Präsidenten Trump lächerlich zu machen, scheint wichtiger zu sein als die Frage, warum er überhaupt gewählt wurde. Durch das Gefühl, nicht mehr sagen zu dürfen, was man denkt, wird eine Spannung in der Gesellschaft erzeugt, die sich in einer starken Polarisierung mit Tendenz zum Extremen zeigt. In ihrem Buch zeichnen der Medieninformatiker Daniel Ullrich und die Psychologin Sarah Diefenbach nach, welche guten Absichten ursprünglich hinter der Political Correctness standen und wann das Ganze aus dem Ruder gelaufen ist. Gleichzeitig decken sie anhand zahlreicher Beispiele auf, welche Auswirkungen Medienmanipulation, Framing und Filterbubbles auf unsere Meinungsbildung haben und was es dem entgegenzusetzen gilt. Ein Buch, das aufzeigt, wie es um die Meinungsfreiheit in unserem Land bestellt ist, und klarmacht: Es muss sich etwas ändern!

      Es war doch gut gemeint