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Tanja Leinkenjost

    Prüfung durch die Heimaufsicht
    Risikoerkennung und Beratung in der Altenpflege
    Die Oaknight-Chroniken (Bd. 1)
    • Die Oaknight-Chroniken (Bd. 1)

      Werwolfjagd ist Familiensache

      Als ihre Eltern verschwinden, entdecken die Adelszwillinge Scott und Scarlett ein bisher gut gehütetes Familiengeheimnis: Sie stammen von einer langen Linie von Werwolfjägern ab! Ist dieses Vermächtnis vielleicht der wahre Grund dafür, warum ihre Eltern niemals von ihrer letzten Reise zurückgekehrt sind? Da bleibt nur eines – sich Hals über Kopf von Familienbutler Hamish ausbilden lassen und gemeinsam mit ihm in das geheimnisvolle Dorf reisen, in dem ihre Mutter und ihr Vater das letzte Mal gesichtet wurden. Dort stoßen sie auf die mysteriöse Spur einer legendären Bestie …

      Die Oaknight-Chroniken (Bd. 1)
    • Risikoerkennung und Beratung in der Altenpflege

      Probleme erkennen - Maßnahmen planen - Beratung gestalten. Beraten Sie individuell, zielgerichtet und sicher!

      Jeder Pflege-Klient (ambulant und stationär) hat einen gesetzlich verankerten Anspruch auf einen Versorgungsvertrag mit seiner Einrichtung / seinem Dienst. Darin verpflichten sich die Einrichtungen/Dienste zur Umsetzung der Expertenstandards. Ausserdem müssen alle Risiken und Probleme des Klienten erkannt und er muss über geeignete Gegenmassnahmen beraten werden. Dieses Buch zeigt, wie die Risikoerkennung funktioniert und wie anschliessende Beratungsgespräche zielorientiert, individuell und fachlich geführt werden. Erfolgreiche Risikoerkennung erleichtert die Arbeit der Pflegekräfte und verschafft den Leitungen einen schnellen Überblick. Auch Mitarbeiter mit etwas weniger fachlicher Sicherheit können so qualitativ sehr gute Arbeit leisten. (Quelle: www.buch.ch)

      Risikoerkennung und Beratung in der Altenpflege
    • Was früher mal Heimgesetz hieß, heißt seit 2006 Wohn- und Teilhabegesetz und alle Bundesländer haben inzwischen adaptierte Formen davon in Kraft gesetzt. Zuletzt NRW in 2014. Die wichtigsten Grundlagen sind die Rechte der Bewohner auf -Betreuung (qualifiziert und individuell) -Beratung(über Hilfe, Behandlung und Pflege) -Mitbestimmung(betrifft auch Freizeitgestaltung und Hausordnung sowie Angehörigen- und Bewohnerbeiräte) Und all das wird jährlich geprü unangemeldet! Die Prüfberichte werden veröffentlicht und der MDK kann gerufen werden, wenn die Prüfung der Heimaufsicht ( WTG-Prüfbehörde) Mängel feststellt. Schlimmstenfalls droht der Entzug der Betriebserlaubnis! Die Heimaufsicht wird von Pflegeeinrichtungen als miv kontrollierende Instanz mit wenig Bereitschaft zur Zusammenarbeit erlebt. Dieser praktische Ratgeber baut Ängste ab und setzt stattdessen auf nützliche Fakten. Auf den Punkt - Gut vorbereitet auf die WTG-Prüfung. - Das Was, Wie und Warum der WTG-Prüfung. - Erfahrungen, Tipps & Checklisten.

      Prüfung durch die Heimaufsicht