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Isabella Augart

    Metabolismen
    Rahmenbilder
    Im Dazwischen
    Steinformen
    • Steinformen

      Materialität, Qualität, Imitation

      "The natural genesis of stone is particularly suitable as a production paradigm of mimicking art; examples are rock and coral formations, or the veins in marble, that are an expression of the forces of natural creation. Art materials bridge the chasm between idea and execution and impact on the working process; shaping the material reveals levels of meaning in the piece and, likewise, the specific form of the material offers opportunities for generating meaning. Imitating natural materials is much more than a replacement of the material or a demonstration of one's own artistic skills. The contributions in this book take a close look at the imitation of natural stone as artistic potential to express the interplay between natural and artificial material qualities"--Publisher's website

      Steinformen
    • Im Dazwischen

      Materielle und soziale Räume des Übergangs

      • 232pages
      • 9 heures de lecture

      Der Mensch lebt in Räumen - von den Höhlen der Steinzeit über gebaute Architekturen bis hin zu digitalen Welten der Gegenwart. Räume sind Ausdruck sozialen und kulturellen Wandels. Hierbei entstehen Zustände eines Dazwischen-Seins. Wie und wo manifestieren sich diese im architektonischen Raum? Wie gehen Menschen mit den Zwischenräumen um, in denen sie sich befinden? Thematisiert werden u.a. Strategien nigerianischer Migrantinnen auf dem Weg nach Europa, Raumstrukturen in englischen Pfarrkirchen im 15. und 16. Jahrhundert und das Suburbane in Werken Camille Pissarros.Aus dem Inhalt:- Nigerianische Migrantinnen auf dem Weg nach Europa- Der Hafen als Topos in der gemalten Kunsttheorie des 17. Jahrhunderts in den Niederlanden- Otto Dix' politische Landschaftsgemälde 1933 bis 1945- Steinerne Landschaften in der Cassone- und Spallieramalerei des Florentiner Quattrocento- Digitales Spielen als Bildoperation im Zwischenraum- Raumstrukturen in Pfarrkirchen des südöstlichen England im 15. und 16. Jahrhundert- Die Deutungsoffenheit religiöser Repräsentationsräume- Impressionen des Suburbanen bei Camille Pissarro- Stadtquartiere im Umbruch am Beispiel des Berliner Bezirks Marzahn-Hellersdorf- Urban Hacking: Die Konfliktmetaphorik eines virtuell-realen Zwischenraums Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Im Dazwischen
    • Rahmenbilder

      Konfigurationen der Verehrung im frühneuzeitlichen Italien

      • 352pages
      • 13 heures de lecture

      Im Mittelpunkt der Studie stehen Entwicklung, Gestaltung und Funktion von Altargemälden mit eingebettetem Gnadenbild im Italien des 15. bis 17. Jahrhunderts. Vor allem für ältere Marienbilder schufen Künstler eigens Altarwerke als Rahmung, um die Wahrnehmung des Betrachters visuell und emotional zu lenken. Dieser Gattung des »Rahmenbildes« widmet sich die Autorin systematisch. Ein Katalogteil zeigt nicht nur die weite Verbreitung der Werke in Ober- und Mittelitalien, sondern auch die ikonographische und stilistische Kontinuität. Anhand ausgewählter Arbeiten von Künstlern wie Empoli, Santi di Tito oder Francesco Vanni erläutert der Band die Bildthemen, die Materialität und Medialität der mehrteiligen Gemälde und verankert das Rahmenbild innerhalb der Frömmigkeitspraktiken zur Zeit der Katholischen Reform. Unter Berücksichtigung zahlreicher Inventarbücher, Berichte von Kirchenbesuchen, historischer Abhandlungen und lokaler Guidenliteratur wird die Bedeutung der Rahmenbilder bei der Verehrung von Gnadenbildern anschaulich.

      Rahmenbilder
    • Metabolismen

      Nahrungsmittel als Kunstmaterial

      Angesiedelt an der Verbindungsstelle zwischen dem Menschen und der ihn umgebenden Natur überlagern sich bei Nahrungsmitteln im Kreislauf von Produktion, Zubereitung, Verzehr und Ausscheidung biologische Lebensnotwendigkeit, Kulturtechnik und kulturelle Umformung. Vor dem Hintergrund von kulturwissenschaftlichen Zusammenhängen werden Nahrungsmittel als „Kunstmaterial“, als Werkstoff und Motiv der Kunst und die daran fassbaren materiellen „Stoffwechsel“ zwischen kulturellen Wertbeimessungen und Verfallsprozessen untersucht. Der Sammelband bündelt Fragen, Diskussionen und Perspektiven der zweitägigen Tagung „Metabolismen. Nahrungsmittel in der Kunst“ im Warburg-Haus und dem Dieter Roth Museum Hamburg im November 2017.

      Metabolismen