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Bookbot

Matthias Engels

    In Spiegelschrift
    Springprozession. ein ländliches Roadmovie
    Des Königs Kolumbus
    eremiten in wohngebieten
    Bullerbü brennt
    Die heiklen Passagen der wundersamen Herren Wilde & Hamsun
    • 2022

      Des Königs Kolumbus

      Roman

      • 312pages
      • 11 heures de lecture

      Die Geschichte folgt Franz Löher, einem Metzgerssohn aus Paderborn, der im Jahr 1818 geboren wird und sich zunächst durch Bücher, Reisen und Politik entfaltet. Getrieben vom deutschen Einheitsgedanken spielt er eine aktive Rolle in der 1848er Revolution, was ihn inhaftiert und verfolgt. Trotz dieser Rückschläge erlangt er später Anerkennung und Einfluss, zieht nach Berlin und dient schließlich am bayerischen Hof. Das Roman-Porträt beleuchtet das Leben eines Universalgelehrten, der nach einer glücklichen Lösung für den unglücklichen Ludwig II. sucht und dessen Zeit ihn letztlich überholt.

      Des Königs Kolumbus
    • 2022

      Zweite Person, Singular

      Gedichte. Mit Bildern von Marlies Blauth

      Diese zufällige Sammlung aus drei Jahren lyrischen Schaffens von M.E. wirkt eben nichts weniger als dies: zufällig. Zu vieles geschieht in diesen Texten. Eher listige als Listengedichte. Wer's nicht glaubt, der lese genau. Der Autor, auch als fleißiger Prosaiker tätig, scheint sich in seinen "poems" der Sprache zu vergewissern, wo eben auch "ein gebüsch / still verblütet" sein kann - und sei es in der Neufassung der Jetztheit als Tuwort: "manche denkt man müssen sich heuten". "Morgen" und "gestern" ergeben gleichsam ganz neue Verb(indung)en im Kontinuum. Diese "5 | vielleicht 6 stunden | zeit für 3 | vielleicht 4 wörter |" Und da tritt der "Wildling" aus seinem Gestrüpp heraus, und "da sagt er Ich und es bleibt geräusch". Das Ichwort verklingt, das Duwort wird gehört. Die zweite Person Singular spricht zur ersten. (Aus dem Nachwort von Patrick Wilden)

      Zweite Person, Singular
    • 2021

      Bullerbü brennt

      Roman

      • 302pages
      • 11 heures de lecture

      In den vierziger Jahren reflektiert Jan über sein Leben, während er fiktive Mails an den nicht existierenden Murphy schreibt. Diese Briefe dienen ihm als Ventil, um sein früheres Ich und seine aktuellen Lebensumstände zu vergleichen. Er erinnert sich an verschiedene Episoden seiner Beziehungen und an die unerfüllten Erwartungen, die er an das Leben hatte. Jan erkennt, dass das Leben nicht den idealisierten Darstellungen aus schwedischen Kinderbüchern entspricht, was zu einer tiefen Auseinandersetzung mit seinen Träumen und der Realität führt.

      Bullerbü brennt
    • 2021
    • 2020

      Hölderlinks

      Türme, Wolkenkratzer, Wohngebäude - Hölderlin in 73 lyrischen, dokumentarischen, prosaischen Stücken zum Zusammensetzen

      Hölderlinks
    • 2020

      Wir alle strahlen

      Neue Gedichte

      Für Matthias Engels sind das Rad, das Brot und die Metapher die größten Errungenschaften der Menschheit. Deshalb klopft er die unscheinbaren, alltäglichen Momente auf ihren Resonanzraum ab und prüft das geschriebene Wort auf Kernkompetenzen und Fehlstellen. Er mag das Einfache, das schwer genug ist, und bleibt Romantiker genug, um noch nach Erleuchtung zu suchen - aber so, daß er im Eindeutigen stets einen Abgrund versteckt. Schwebezustand und Zweifel sind seine angestammten Biotope: auf den Nahtstellen zwischen Außenwelt und Innenwelt, zwischen Harmonie und Zerrissenheit, oft melancholisch, aber selten ohne Ironie.

      Wir alle strahlen
    • 2019
    • 2019

      Das nicht ganz ernst genommene Thema „Zeche“. Die Autor*innen und ihre Kürzel Karin Bottländer KB Reinhard Bottländer RB Josef Damberg JD Eva von der Dunk EvdD Matthias Engels ME Cornelia Ertmer CE Udo Etterich UE Peter Gallus PG Daniela Gerlach DG Uwe Hellner UH Hans-Ulrich Heuser HUH Claudia Hummelsheim CH Thomas Kade TK Anne-Kathrin Koppetsch AKK Josef Krug JK Bianca Lorenz BL Patricia Malcher PM Helmut Martens HM Manfred Pankratz MP Isabelle Reiff IR Ernst Schreckenberg ES Thorsten Trelenberg TT Fabian Trelle FT Sascha Wundes SW

      Die Zeche zahlen
    • 2019

      „Heimat“ − nur ein (W)Ort? Mit „All over Heimat“ werden die Ergebnisse eines weltweit einzigartigen Projekts präsentiert. Heimat! Viele benutzen diesen Begriff derzeit wieder, ohne ihn klar definieren zu können oder zu wollen. Doch darf man, muss man diesen überstrapazierten Begriff weiter bemühen? Ist die Suche nach Heimat letztendlich nicht nur die Sehnsucht nach Geborgenheit in einer zunehmend von unbehausten Individualisten geprägten Zeit? Die Herausgeber Matthias Engels, Thomas Kade und Thorsten Trelenberg fragten Dichter*innen und Schriftsteller*innen aus über 20 Nationen, was ihnen zum Thema Heimat einfällt, und erhielten sehr persönliche und vielfältige Einblicke. Neben Debütant*innen finden sich in der Anthologie zahlreiche Autoren*innen, die bereits bedeutende literarische Auszeichnungen erhalten haben. Mit einem Geleitwort von Iris Witt, Geschäftsführerin der Böll-Stiftung.

      All over Heimat