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Wolfgang Fels

    Das Buch zum Lachen
    Maximianus Elegien - Appendix Maximiani
    Anthologia Latina II
    Dahoam. Z Foastnau und Hintasee
    Steffi war meine Schwester
    Spiegelungen
    • Spiegelungen

      Liebe ist nicht einfach - Roman ohne Anliegen

      • 280pages
      • 10 heures de lecture

      Eine Schulstadt in der Provinz Mitte der 50er Jahre. Wie löst sich ein ehemaliger Internatsschüler aus den christlichen geprägten Moralvorstellungen seiner Erzieher, die zur Kaiserzeit sozialisiert wurden? Seine schüchternen Annährungen an ein Mädchen, mit dem er die Liebe erfahren will, muss vor lauter gegenseitiger Rücksichtnahme und unterschiedlicher Lebensplanung scheitern. Der Abiturient bricht enttäuscht in die Universitätsstadt auf. Zwei Autoren nehmen sich der weiteren Entwicklung des Protagonisten an. In der einen Fortsetzung begegnen sich die beiden Liebenden gereift auf abenteuerlichen Wegen in Afrika wieder, in der anderen verliebt sich der Student in eine junge Dozentin, die ihre Freundin an der Beziehung teilhaben lässt. Eine Mutter drängt zur Lösung.

      Spiegelungen
    • Steffi war meine Schwester

      Ihre Briefe aus dem Sanatorium

      • 80pages
      • 3 heures de lecture

      Im Januar 1945 flieht eine 19-jährige Frau mit ihrer Familie vor der Roten Armee nach Bayern. Dort integriert sie sich schnell und wird beliebt, doch im Winter 1946/1947 erkrankt sie an Tuberkulose und kommt in ein Sanatorium. Ihr Bruder versucht, mit Hilfe eines Freundes aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft ein Heilmittel zu besorgen, doch die finanziellen Mittel sind begrenzt. Ihre Briefe an die Mutter offenbaren ihren Wunsch nach Arbeit und Unterstützung für die Familie. Im Dezember 1949 spürt sie, dass Weihnachten eine düstere Wendung nehmen könnte.

      Steffi war meine Schwester
    • Das Buch zum Lachen

      Lustige Gedichte

      Der Autor enthüllt in amüsanten, frech pointierten Reimen all das, was Menschen immer schon über Liebe, Lust und Laster wissen wollten. Er versucht auf das mitunter nicht einwandfreie Verhalten in zwischenmenschlichen Belangen einzugehen und sucht nach Erklärungen ähnliche Verhaltensmuster im Tierreich. Der Bogen reicht von der Erdverbundenheit über einen Blick in den Himmel bis zur Bewältigung der Krise; immer humorvoll mit einem Augenzwinkern ... Gefühlvoll, locker und unbeschwert illustriert von Vasitti Magnus.

      Das Buch zum Lachen
    • Die Lyrik von Wolfgang Fels klingt. Sehr feine rhythmische Nuancen bereichern die Aussage. Es geht um das Leben an sich. Um das Nachtgestirn, das den Weg des Menschen bis hin zum Tod begleitet und um die Trugbilder, die schemenhaft auf dem Weg auftauchen. Die dunklen Seiten des Daseins, die Liebe, das Wir, werden ebenso angesprochen wie die Vergangenheit, aus der wir kommen. Und: Was wäre der Mensch ohne Wünsche und Träume!

      Des Mondes Silber hellt die Nacht
    • Endlich frei! – Gedichte in der Spur von Georg Kreisler und Wilhelm Busch Sind Gedichte Medizin? Mag sein. Wahr ist: sie beschenken bei Tag mit Träumen und überfallen ihre Freunde nachts mit Grübeleien. Gedichte können zaubern oder einfach nur Gedanken spinnen. Die sich schwerelos verflüchtigen oder endlos im Kopf herumgehen. Gedichte erschließen fremde Welten, sie entführen spielerisch ins Weite, Ferne und lassen auf diesem Weg die Einsamkeit spüren, die Menschen verbindet. Gedichte rühren an alte Wunden, aber sie beglücken auch mit Harmonie. So ist das mit der Medizin der poetischen Sprache: Sie wirkt sanft, süß, herb und bitter. Wolfgang Fels, Allgemeinmediziner und Lyriker, hat alle ihre Arten und Stimmungsweisen durchgekostet und mit dieser Sammlung das Beste aus seiner Dichter-Praxis in Buchform gebracht. Schatz, wir sind jetzt über neunzich, wir und die noch da sind, freu’n sich, dass von Müh’ und Plag’ wir frei sind und die Arbeitstag’ vorbei sind. Unsre Kinder, alle zehn, fassten den Entschluss zu geh’n, endlich sind wir zwei allein, Jugend lebt im Altersheim.

      Tagträume und Nachtgedanken
    • Der „hypokroatische“ Eid und andere Mysterien

      Aus dem Praxisalltag eines Allgemeinmediziners

      Nicht nur als Allgemeinmediziner in der Stadt Salzburg mit immerhin 45-jähriger Berufserfahrung, auch als Mensch gab es für mich in dieser langen Zeitspanne viel zu sehen, zu erleben und zu empfinden. Ich wohnte sozusagen mit meinen Patienten emotional Tür an Tür. Vieles von dem, was ich mitbekam, schmerzte oder erheiterte und regte immer wieder zum Nachdenken an. Im Skalenbereich der Gefühle war der Bogen von heiter bis traurig, von hell bis dunkel gespannt. Und so gelang es mir im Rahmen dieser Betrachtungen und meiner Berufsroutine, den Blick für das Wesentliche ein wenig querdenkend hinter die Kulissen zu lenken und die vielen Facetten des Praxisalltags teils kritisch, teils humorvoll, manches Mal ausschweifend als Grundlage dieses Buches für Menschen, denen das Lachen noch nicht fremd geworden ist, zu Papier zu bringen und somit der Nachwelt zu erhalten. Auf keinen Fall war es meine Absicht, den Eindruck zu erwecken, jemanden auf Grund der Aussagen, die von mir gesammelt zum Schmunzeln verleiten sollen, der Lächerlichkeit preiszugeben. Sinn und Ziel dieses Buches ist lediglich, die Leser zu unterhalten und zum Nachdenken anzuregen.

      Der „hypokroatische“ Eid und andere Mysterien