Susan Svoboda, geboren 1965 in Karl-Marx-Stadt, beginnt nach der Schule eine Ausbildung als Kraftfahrzeugelektrikerin und wird später Kraftfahrzeugmeisterin. Nach der Wende wechselt sie zur Polizei, wo sie als Hundeführerin und später als Polizeireiterin arbeitet. Trotz ihrer Freude am Beruf verspürt sie ständig Fernweh. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Dirk, der ähnliche Sehnsüchte hat, lassen sie alles hinter sich: Beruf, Zuhause, Auto und Versicherungen. Mit Rucksack, Zelt und ihrem Hund brechen sie auf. Im ersten Buch beschreibt die Autorin ihre ersten vier Jahre auf dem über 8000 km langen Fernwanderweg E 4 in Europa. Die Fortsetzung erzählt von ihren Abenteuern in Italien, wo sie von Südtirol bis Sizilien reisen. Doch die Reise entwickelt sich zu einem Alptraum. Die folgenden vier Winter verbringen Susan und Dirk auf einer Wildtierfarm in Namibia, wo sie für freie Kost und Logis arbeiten. Sie zähmen einen Geparden, füttern Nashörner und kümmern sich um ein verwaistes Pferdefohlen. Während sie von Wissenschaftlern lernen, erleben sie auch in Namibia zahlreiche Abenteuer.
