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Patrick Pommerening

    Unlautere Vertragsdurchführung
    Der neue Data Act (DA)
    Digitale Angebote
    • Digitale Angebote

      Neuer Rechtsrahmen für ihre Entwicklung von der Idee bis zum Vertrieb

      • 350pages
      • 13 heures de lecture

      Zum Werk Ab dem 1.1.2022 müssen Verbraucherverträge über digitale Produkte gänzlich neuen zivilvertragsrechtlichen Regeln folgen. Diese Neuregelungen für das digitale Vertragsrecht sind erheblich und verlangen weitreichende Änderungen in Produkt- und Vertragsgestaltung. auch auf Unternehmensverträge werden sie sich auswirken. Für das rechtskonforme Angebot digitaler Produkte müssen darüber hinaus eine Reihe weiterer Rechtsvorschriften beachtet werden, die Rechtsvorgaben für digitale Geschäftsmodelle werden zunehmend komplexer. Der neue Praxisleitfaden Digitale Angebote führt durch alle maßgeblichen Rechtsvorgaben, strukturiert nach dem Entwicklungszyklus digitaler Produkte von der Idee bis zur Marktfähigkeit. Er behandelt dabei alle relevanten Rechtsfragen, etwa bei der Produkt- und Vertragsgestaltung, dem Vertrieb und der anschließenden Pflege - etwa über Updates - und Gewährleistung. Behandelt werden neben den Neuregelungen im BGB diverse EU-rechtliche Vorgaben für digitale Produkte, etwa die Plattform-to-Business-Verordnung, das IP-, IT- und Datenschutzrecht wie auch die Digitalregelungen der 10. GWB-Novelle. Aus dem Inhalt: Neue Rechtsordnung für digitale Angebote Charakterisierung digitaler Angebote Von der Idee zum Produkt Vorbereitungen für die Marktfähigkeit Bereitstellung auf dem Markt und Vertrieb Neue Produkte und Monetarisierung Vorteile auf einen Blick: Zahlreiche Praxishinweise Checklisten zur rechtskonformen Verwirklichung digitaler Geschäftsmodelle Zielgruppen Für digitale Produkte entwickelnde und vertreibende Unternehmen, und Start-Ups, Justitiariat, Rechtsanwaltschaft, Notariate, Gerichte.

      Digitale Angebote
    • Der neue Data Act (DA)

      mit Data Governance Act (DGA)

      • 250pages
      • 9 heures de lecture

      Jetzt vorbereiten: der neue Data Act Europa hat entschieden: Ab September 2025 haben alle Unternehmen, die Daten sammeln und verwenden, die neuen Regeln des Data Act anzuwenden. Die juristische Beratung muss dessen Vorgaben, die bestehende Geschäftsmodelle gefährden und neue möglich machen können, gerecht werden. Der Einführungsband lotst Sie sicher durch das Dickicht der neuen Verpflichtungen und zeigt insbesondere auf, welche Rechte und Pflichten im Hinblick auf die Datenweitergabe von Unternehmen an Nutzer:innen und an andere Unternehmen bestehen, welchen Pflichten Dateninhaber unterliegen, welche Folgen das neue Recht für die Vertragsgestaltung hat, was Cloud-Anbieter tun müssen, um den Wechsel zwischen verschiedenen Diensten zu ermöglichen, in welchen Konstellationen Unternehmen Daten an Behörden übermitteln müssen, welche Anforderungen für datenbezogene Smart Contracts gelten. Praxisnah Verständliche Erklärung der neu definierten Begriffe wie z.B. Dateninhaber, Interoperabilität, missbräuchliche Vertragsklauseln Präzise Hinweise, wann Unternehmen Daten bereitstellen müssen bzw. verwenden dürfen und welche Gestaltungsspielräume die neuen Regeln eröffnen Abgrenzung zu bestehenden Datenschutz- und Geschäftsgeheimnisregelungen Ausführliche Erläuterungen auch der Regelungen des Data Governance Act - bereits unter Berücksichtigung des Entwurfs des deutschen DGA-Durchführungsgesetzes Zielgruppen Rechtsanwaltschaft, Fachanwält:innen für IT-Recht, Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Behörden, Datenschutzbeauftragte, Datenintermediäre, datenaltruistische Organisationen, Wirtschaftsverbände, Forschungseinrichtungen, europäische Institutionen Praxiswissen aus erster Hand Die drei Autor:innen des Handbuchs beraten und gestalten die rechtliche Entwicklung von Datennutzung und Datenschutz seit vielen Jahren intensiv, gerade auch im Umfeld der im Data Act und Data Governance Act neu regulierten Fragen rund um den Zugang zu Daten und deren Verwendung:RAin Dr. Kristina Schreiber, FAinVerwR, CIPP/E | RA Dr. Patrick Pommerening, FAGewRS | RA Philipp Schoel

      Der neue Data Act (DA)
    • Die Arbeit widmet sich einer der wesentlichen Neuerungen, die die Umsetzung der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken mit sich brachte: der Erweiterung des Anwendungsbereichs des Lauterkeitsrechts auf die Phase nach Vertragsschluss. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage, wie und in welchem Umfang Handlungen bei der Vertragsdurchführung nach der Umsetzung der Richtlinie mit den Mitteln des Lauterkeitsrechts sanktioniert werden können und welche Konsequenzen sich aus der Erweiterung des Anwendungsbereichs des UWG für das Verhältnis von Vertragsrecht und Lauterkeitsrecht ergeben. Sie zeigt auf, dass die Anwendung des Lauterkeitsrechts auf Maßnahmen der Vertragsdurchführung nicht zu systemfremden Reibungen mit dem Vertragsrecht führt, sondern Lauterkeitsrecht und Vertragsrecht in der Phase nach Vertragsschluss ein komplementäres Schutzsystem im Interesse ordnungsgemäßer Vertragsdurchführung bilden.

      Unlautere Vertragsdurchführung