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Christoph Dockweiler

    ePublic health
    Settingbezogene Gesundheitsförderung und Prävention in der digitalen Transformation
    • Unser alltägliches Leben, das maßgeblich in Settings gestaltet ist, wird zunehmend durch technologische Innovationen geprägt. So werden Arbeitsprozesse und Organisationsstrukturen zunehmend digitaler, was neue Gesundheitschancen und -risiken birgt. Im Sammelband wird aus Perspektive von Wissenschaft, Praxis und Politik reflektiert und diskutiert, was die digitale Transformation von Settings sowie die Verfügbarkeit neuer digitaler Tools für die settingbezogene Gesundheitsförderung und Prävention bedeuten. Vor diesem Hintergrund wird ein neues Begriffsverständnis digitalisierter Settings im Kontext des Settingansatzes vorgestellt. Der Sammelband präsentiert die neusten Forschungsergebnisse, Praxisprojekte und gegenwärtige Berufserfahrungen. Mit Beiträgen von Joanna Albrecht | Jennifer Apolinário-Hagen | Anja Bestmann | Berit Brandes | Dirk Bruland | Heide Busse | Julia Anna Deipenbrock | Christoph Dockweiler | Gudrun Faller | Susanne Giel | Ludwig Grillich | Beate Grossmann | Rahim Hajji | Stephanie M. Helmer | Laura Herrera Bayo | Friederike Keipke | Jessica Kemper | Marion Kiem | Lena Köhler | Kilian Krämer | Simon Lang | Änne-Dörte Latteck | Matthias Meyer | Kristin Mielke | Markus Möckel | Saskia Muellmann | Eva Obernauer | Nadine Pieck | Uwe Prümel-Philippsen | Inke Ruhe | Christel Salewski| Philip Santangelo | Ulrike Scorna | Mariella Seel | Jelena Sörensen | Anna Lea Stark | Elitsa Uzunova | Gunnar Voß | Stefan Winter

      Settingbezogene Gesundheitsförderung und Prävention in der digitalen Transformation
    • Die zunehmende Zahl an digitalisierten Anwendungen wirft viele Fragen auf: Wie lassen sich Anwendungen mit hohem Nutzenpotenzial identifizieren? Wie gelangen diese rasch in den Versorgungsalltag, um auch tatsächlich Nutzen zu stiften? Die interdisziplinäre Perspektive von Public Health kann im Diskurs zwischen technologischen, individualmedizinischen und bevölkerungsbezogenen Sichtweisen und Interessen gewinnbringend vermitteln. Gleichzeitig kann die Digitalisierung die Perspektive von Public Health und die Implementierung von Public-Health-Interventionen bereichern und neue Wege eröffnen, um Daten über den Status quo sowie den dynamischen Verlauf von Gesundheit und Krankheit in der Bevölkerung sowie spezifischer Subgruppen zu erheben. Das Werk stellt in vielen Facetten dar, welche Potenziale die Digitalisierung für die Prävention und Gesundheitsförderung hat. Übersichtlich werden Konzepte, Theorien und Methoden von ePublic Health (z. B. quantitative und qualitative Sozialforschung; Evaluation) dargestellt; zudem wird aufgezeigt wie die Organisation und Steuerung von ePublic Health (durch die Gesundheitspolitik sowie in Aus- und Fortbildung) bestmöglich funktionieren kann.

      ePublic health