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Isabell Arnstein

    Die Bildungsoffensive der Fränkischen Nachrichten: „Klasse Azubis – schlaue Köpfe fördern“ - eine wirksame Bildungs- und Leseförderung?
    Die Geschichte der Zentralgewerbeschule Buchen
    Das Leben der heiligen Elisabeth
    Exodus x 3
    Lyrik 4.0
    Exodus x 3 - Zweiter und dritter Teil. mit einem Anhang mit Mundartgedichten von Susanne Levi
    • „Lyrik 4.0“ versammelt Gedichte von Schülern des Technischen Gymnasiums Buchen, die sich mit den sozialen und gesellschaftlichen Folgen der Industrie 4.0 auseinandersetzen. Die Schüler setzen die Risiken einer vernetzten Welt individuell und lyrisch in Szene.

      Lyrik 4.0
    • Albert Lester, 1927 als Albrecht Levi in Buchen geboren, erlebte eine glückliche Kindheit, die mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten endete. Das Buch schildert seine Flucht aus Deutschland und das Leben eines Juden zu Beginn des 20. Jahrhunderts. In großer Schrift.

      Exodus x 3
    • Die heilige Elisabeth gilt als eine der wichtigsten Heiligenfiguren des Mittelalters. Bereits von ihren Zeitgenossen verehrt, entwickelte sich früh ein regelrechter Kult um ihre Person, der bis in die Gegenwart andauert. Ihre Verehrung ist nicht nur ein deutschlandweites, sondern auch ein gesamteuropäisches Phänomen, sogar über konfessionelle Grenzen hinweg. Bisher nur wenig beachtet ist die Lebensbeschreibung der heiligen Elisabeth im Codex Palatinus Germanicus 105 der Universität Heidelberg. Isabell Arnstein macht dieses Werk aus dem frühen 15. Jahrhundert mit einer Übersetzung ins Neuhochdeutsche der Öffentlichkeit zugänglich und vergleicht dabei die Heidelberger Fassung mit zwei weiteren Überlieferungen und dem „Standardwerk“, der lateinischen Biografie der heiligen Elisabeth von Dietrich von Apolda.

      Das Leben der heiligen Elisabeth
    • Isabell Arnstein geht auf die Entwicklung des Gewerbeschulwesens in Baden ein und legt dabei besonderes Augenmerk auf die Entwicklung der heutigen Zentralgewerbeschule Buchen (ZGB). Die Ausführung beginnt in mittelalterlicher Zeit und beschreibt die zunehmende Verzahnung des schulischen Unterrichts mit der Ausbildungsordnung der Zünfte bis hin zur Etablierung eines verbindlichen gewerbeschulischen Systems in Baden im Jahr 1834. Ab 1847, dem Gründungsjahr der ZGB, wird das Hauptaugenmerk auf die Historie der Schule gelegt, und deren Bedeutung als Verbindungsglied zwischen schulischer Bildung und Arbeitswelt bis in die Gegenwart wird aufgezeigt. Zahlreiche Quellen ermöglichen dem Leser einen Blick sowohl in die Entwicklungsgeschichte des badischen Gewerbeschulwesens als auch in die abwechslungsreiche Historie der ZGB.

      Die Geschichte der Zentralgewerbeschule Buchen
    • Schülern der Zentralgewerbeschule Buchen wurde ein Jahr lang Zugang zur Online-Ausgabe der Fränkischen Nachrichten gewährt und sie unterzogen sich in diesem Zeitraum regelmäßigen Tests. In dieser Arbeit wird das Projekt „Klasse Azubis – schlaue Köpfe fördern“ vorgestellt, kritisch untersucht und Verbesserungs-vorschläge präsentiert, wie Leseförderung für Jugendliche und junge Erwachsene sinnvoll durchgeführt werden kann.

      Die Bildungsoffensive der Fränkischen Nachrichten: „Klasse Azubis – schlaue Köpfe fördern“ - eine wirksame Bildungs- und Leseförderung?