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Fritz Runzheimer

    Mit offenen Augen sehen und staunen
    Holzhausen am Hünstein - Ein Dorf lädt sich Gäste ein
    Meine Heimat im Hessischen Hinterland
    Herbst im Hessischen Hinterland
    Froh und heiter, ist gescheiter
    und manchmal kommt es anders...
    • 2020

      Mit offenen Augen sehen und staunen

      Bildband

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      Die beeindruckenden Aufnahmen in diesem Bildband zeigen die Schönheit der Natur im Hessischen Hinterland, wo der Autor lebt. Mit einem Fokus auf Blumen, Tiere und Landschaften vermittelt das Werk eine tiefere Wertschätzung für die alltäglichen Wunder der Umgebung. Die Fotografien laden den Betrachter ein, die Welt mit offenen Augen zu betrachten und die Vielfalt der Natur zu staunen.

      Mit offenen Augen sehen und staunen
    • 2020

      Hans Hauswirth

      Ein Pfälzer wird Bürgermeister in Dautphetal im Hessischen Hinterland

      Die Wahl zum Bürgermeister der Gemeinde Dautphetal war für den jungen Pfälzer eine Zäsur in seinem seitherigen Leben. Land und Leute waren ihm fremd. Die vordringlichste Aufgabe war es, die Menschen und ihre Lebensart, sowie die zu bewältigenden Probleme der neuen Großgemeinde kennen zu lernen. Fachleute hatten dem neuen Gebilde keine Lebenschancen eingeräumt, da mehr als 1000 Arbeitsplätze in 1974 verloren gegangen waren und die gemeindlichen Einnahmen dadurch abstürzten. Die von den Altgemeinden geplanten und begonnenen Großprojekte mussten fertig gestellt werden. Die gemeindliche Verschuldung stieg in der Folge stark an und die zu zahlenden Zins- und Tilgungsbeträge engten den finanziellen Handlungsspielraum zusätzlich stark ein. Der neue Verwaltungschef setzte auf klare Handlungsstrukturen und ein Miteinander der politischen Entscheidungsträger. Er erkannte, dass diese Vorgehensweise für eine Problembewältigung zwingend erforderlich sei. Eine Leitidee für seine Tätigkeit war: „Suchet der Stadt bestes; denn wenn`s ihr wohl geht, dann geht`s euch auch wohl.“ Altes Testament - Jeremia, 29,7

      Hans Hauswirth
    • 2018

      Vogelgezwitscher

      Aufnahmen und Texte von Fritz Runzheimer

      Die Vögel haben dem Menschen seit Jahrtausenden hilfreich zur Seite gestanden. In der Frühgeschichte wird berichtet, dass der Galliersturm (387 v. Chr.), in dessen Verlauf es den Kelten beinahe gelungen wäre, neben der Stadt Rom auch noch die letzte Zufluchtsstätte der Römer, das Kapitol, zu erobern. Allein das warnende Geschnatter der Gänse soll dies verhindert haben. Bis in die heutige Zeit werden Kanarienvögel benutzt, um die Bergleute im Harz vor ausströmendem Methangas in den Gruben zu warnen. Jahrhundertelang versuchte der Mensch, die Geheimnisse des Fluges der Vögel zu erforschen. Obgleich es ihm nie gelang, die mühelos unübertroffenen Flugeigenschaften nachzuahmen, die die Vögel besitzen, teilen wir heute den Luftraum mit ihnen. Vögel besitzen ein Navigationssystem, das sich nach neuesten Erkenntnissen an der Sonne und den Sternen orientiert. Trotz kostspieliger und aufwendiger Technik, wird es uns nie gelingen den Vergleich mit den Vögeln zu bestehen. Der Vogelzug ist das größte Abenteuer, mit dem größten Risiko, das ein Vogel auf sich nehmen muss. Hunderte von Millionen erreichen ihren Bestimmungsort und kehren ebenso sicher wieder zu ihrem Ausgangsort zurück.

      Vogelgezwitscher
    • 2016

      Herbst im Hessischen Hinterland

      Bunt sind die Wälder, gelb die Stoppelfelder, der Herbst beginnt.

      • 80pages
      • 3 heures de lecture

      In der Erzählung wird die melancholische Schönheit des Herbstes thematisiert, die sowohl den Übergang der Jahreszeiten als auch die Veränderungen im Leben der Protagonisten widerspiegelt. Die Charaktere stehen vor emotionalen Herausforderungen und reflektieren über Vergangenes, während die Natur sich in ihrer Farbenpracht entfaltet. Die Verbindung zwischen Mensch und Natur wird intensiv beleuchtet, und die Leser werden eingeladen, über Vergänglichkeit und Neuanfänge nachzudenken. Die poetische Sprache und die eindringlichen Bilder schaffen eine tiefgehende Atmosphäre der Nachdenklichkeit.

      Herbst im Hessischen Hinterland
    • 2016

      Liebesroman mit geschichtlichem Hintergrund und gesellschaftskritischer Handlung Der titelgebende „Bastard“ ist die junge Cathrin Souter. Diese weibliche Hauptfigur ist die Tochter eines schwarzen Amerikaners und einer weißen Amerikanerin, die einer wohlhabenden deutschstämmigen Auswandererfamilie angehört. In den Rassenbewegten USA des Jahres 1967 ist Cathrins Herkunft ein Skandal. Sie erlebt Demütigungen - auch von der eigenen Verwandtschaft. Ihrer Attraktivität und Intelligenz zum Trotz zieht sie sich von Menschen zurück. Erst die stürmische Liebe zu dem Deutschen Frank Bergmann löst Cathrin Souter aus der Isolation. Sie wird jäh zur selbstbewussten und - auch sexuell - selbstbestimmten jungen Frau. Rassendiskriminierung bleibt ein Thema in den Dialogen und in der Handlung. Diese Handlung schildert über weite Strecken des Romans die Leidenschaft und Erotik zwischen Cathrin und Frank; zugleich profitieren die beiden Liebenden von Cathrins enormen Wohlstand und vom touristischen und historischen Reichtum der USA.

      Der Bastard
    • 2015

      Holzhausen am Hünstein - Ein Dorf lädt sich Gäste ein

      2. Teil: Ein Dorf setzt sich zur Wehr

      • 468pages
      • 17 heures de lecture

      Fritz Runzheimer widmet sich in seiner zweibändigen Dokumentation der Geschichte seines Dorfes und dessen Tradition der Dorfverschönerung. Er beleuchtet die Entwicklung von der Auszeichnung als Gaumusterdorf 1936 bis zur Goldmedaille im Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ 1975. Der zweite Band thematisiert zudem die parallele Entwicklung des Fremdenverkehrs. Mit zahlreichen Bildern und persönlichen Einblicken bietet der Autor eine umfassende Aufarbeitung der jüngeren Geschichte seines Heimatortes.

      Holzhausen am Hünstein - Ein Dorf lädt sich Gäste ein
    • 2014

      Meine Heimat im Hessischen Hinterland

      Holzhausen am Hünstein - Dorf und Landschaft

      • 84pages
      • 3 heures de lecture

      Der Autor Fritz Runzheimer widmet sich in seinem Werk der Darstellung seiner Heimat, wobei er bewusst eine Auswahl von Motiven trifft, die die einzigartigen Schönheiten der Region hervorheben. Durch die Kombination von Wort und Bild vermittelt er ein tiefes Gefühl von Stolz und Verbundenheit mit seiner Heimat, das in dieser Form einzigartig ist.

      Meine Heimat im Hessischen Hinterland
    • 2012

      Froh und heiter, ist gescheiter

      Kurzgeschichten Erlebtes & Erfahrenes

      • 284pages
      • 10 heures de lecture

      Die Kurzgeschichten in diesem Buch spiegeln die Lebenserfahrungen des Autors wider und laden den Leser ein, sich mit Erinnerungen auseinanderzusetzen und über wichtige Lebensfragen nachzudenken. Sie sind ein Streifzug durch persönliche Erlebnisse, die zwar nicht authentisch sind, aber dennoch tiefere Einsichten in die Herausforderungen des Lebens bieten. Themen wie Krankheit und Verlust werden behandelt, um zu verdeutlichen, dass die wirklich wichtigen Lebensmomente oft erst in Krisenzeiten erkannt werden. Das Buch erfüllt seine Aufgabe, Freude und Reflexion zu fördern.

      Froh und heiter, ist gescheiter
    • 2010

      und manchmal kommt es anders...

      Darmkrebs verändert mein Leben

      • 180pages
      • 7 heures de lecture

      Die persönliche Auseinandersetzung mit der Diagnose Darmkrebs prägt die Erzählung von Fritz Runzheimer. Im Alter von 68 Jahren konfrontiert er die Herausforderungen, die nicht nur den Körper, sondern auch die Seele belasten. Hilflosigkeit und Angst begleiten ihn, während er nach Verbündeten sucht, um mit der Situation umzugehen. In einem ehrlichen und unmittelbaren Stil dokumentiert der Autor seine Gedanken und Erfahrungen aus dem Krankenhaus, wodurch ein eindringliches Zeugnis über den Umgang mit einer lebensbedrohlichen Krankheit entsteht.

      und manchmal kommt es anders...